welches art formatierung? Fat 32 oder NTFS?

2 Antworten

NTFS ist (wie ext3 und ext4) ein Journaling-Daeisystem, dh. es kann nach Fehlern (wie z.B. einem Computerabsturz) viel leichetr und schneller repariert werden. (Beim alten Win98 lief dann immer ScanDisk, was mit NTFS nicht mehr nötig ist). Ich würde auch die Linux-Partition mit der Vorgabe formatieren, die Ubuntu während der Installation macht (entweder ext3 oder ext4). NTFS kann übrigens auch Dateien über 4GB (z.B. DVD iso images) speichern, was fat32 nicht kann. Und es gibt übrigens Windows-Treiber für ext2 (ein ext3 Dateisystem kann wie ein ext2 System benutzt werden). Und für Linux gibt es auch NTFS-Treiber. Ich vermute mal, das der Gnome-Automounter das mounten der NTFS-Platte übernimmt. Hier ist z.B. ein ext2/3-Treiber für Windows http://www.fs-driver.org/ . Es könnte allerding ssein, dass der nicht funktioniert, weil dein Ubuntu eventuell block-sizes benutzt, mit denen der Treiber nichts anfangen kanm. Probier#s am besten mal aus, wenn's nicht klappt, schreib' nochmal, dann muss ein anderer Treiber her. MfG Holger

1) Für die MFT gibt es tools bei ehemals Sysinternals. 2) NTFS hat eine ausgefeilte Rechteverwaltung für Dateien und Ordner. Es kann größere Platten verwalten. Es ist stabiler als FAT.