Hat noch jemand Treiber für HP Photosmart 2575 All in One Drucker?

2 Antworten

Hallo!

Ich vermute mal, Du suchst Treiber für Windows 10/11...

Das wird evtl. schwierig.

Versuche es mal hier:

http://hp.drivercan.de/driver/2402484/

Nur ist dieser dort angebotene Treiber für WinXP bis Win7, aber nicht für Win10/11... :-/

Vielleicht kannst Du mit DriverMax etwas passendes finden:

https://www.drivermax.com

Mit der eingeschränkten Free-Version kann man Treiber suchen lassen, aber nur in begrenzten Mengen diese dann einspielen.

Und falls Du evtl. einen geeigneten (eigenständigen) Scanner-Treiber suchst:

VueScan (Win, Mac, Linux):

https://www.hamrick.com/de/

Es gibt eine Basic-, Standard und Pro-Version.

Für Dich würde wohl die "Standard"-Version (für bis zu 4 Computer) vollkommen ausreichen.

Aber die erweiterte "Pro"-Version hat u.a. noch eine OCR direkt mit dabei.

Gruß

Martin

Kurzum , Pech für den Nutzer wenn er den Drucker unter Win10/11 Verwenden will. Entweder wechselt er auf eine Linux Distribution wie Linux Mint MATE und kann den Drucker weiter verwenden oder er Verkauft den Drucker und schafft sich einen neuen an . Muss er entscheiden was er will. HP ist der einzigste Hersteller der auch für fast alle Drucker passende Treiber für Linux Distributionen bereitstellt. Konnte so meinen alten HP 500C Drucker auch noch Verwenden ,wo es schon längst keinen Treiber mehr für Win 10/11 für das Modell existiert. Generell bin ich so Froh das ich kein Windows verwende und so auch meine alte Hardware Verwenden kann. Selbst meine alte Creativ Webcam mit Parallel Anschluß ( Damals war USB kaum bekannt) läuft unter Linux Mint Mate absolut Ruckelfrei und perfekt. Ist selbst mit Zoom und anderen Tools nutzbar.

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@Silberfan

Ich habe auch noch einen HP Deskjet 500 (ohne "C")... :-)

Den hatte ich mir für meinen Atari ST gekauft.

Ich arbeitete damals u.a. mit Signum 2 und einem 9-Nadler (Star NL-10), der hier bis zu 4x über eine Zeile ging. Dabei konnte man echt "irre" bei werden...

Auf dem Atari habe ich auch intensiv mit dem Textsatz-System "LaTeX" gearbeitet, welches vor allem unter Linux immer noch rege Verwendung findet.

Der Deskjet 500 könnte aber sicherlich auch heute noch (unter Windows) als HP-Laserjet angesprochen werden, so wie auch beim Atari ST.

Ich habe dafür ein Adapterkabel von Centronics auf USB. Allerdings habe ich diesen Drucker seit vielen Jahren nicht mehr genutzt.

Mit Linux hatte ich mit meinen alten Druckern bisher auch noch nie (echte) Probleme gehabt.

Nur die Scan-Software, die ich mal unter Linux-Mint ausprobiert hatte war ziemlich "primitiv", um es vorsichtig auszudrücken... Aber mein CanoScan 8400F (aus WinXP-Zeiten) wurde immerhin sofort erkannt und konnte (in Grenzen) genutzt werden.

Und an VueScan (Standard) bin ich per Zufall als kostenfreie "Dreingabe" dran gekommen.

Wahrscheinlich upgrade ich noch zur Pro-Version, denn mein alter Scanner hat auch eine Durchlichteinheit für Foto-Negative in verschiedenen Formaten.

Und irgendwo habe ich noch von einem Projekt für den Raspi gelesen, der dann als Drucker-Server eingesetzt werden kann, um alte Drucker auch an Windows wieder nutzen zu können.

Aber frage mich jetzt bitte nicht nach irgendwelchen Details...

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@Klammeraffe

Nur die Scan-Software, die ich mal unter Linux-Mint ausprobiert hatte war ziemlich "primitiv", um es vorsichtig auszudrücken... Aber mein CanoScan 8400F (aus WinXP-Zeiten) wurde immerhin sofort erkannt und konnte (in Grenzen) genutzt werden.

Bei den Scannern ist es meistens so das bei vielen Modellen ,egal welcher Hersteller ein gewisser Teil der "intelligenz" bei den Scannern im Treiber unter MS Windoof selbst zu finden ist. . Daher ist es schwierig einen passenden Treiber zu Xsane oder Sane zu bekommen . Da es aber extremst viele Scannermodelle gtibt hat man sich auf die wesentlichen Modelle Beschränkt. Ich selbst nutze einen Canon Lide 20 Scanner unter Linux Mint Mate ,der problemlos funktioniert völlig frei und ohne Einschränkungen.

Atari ST und Signum 2 OMG ich habe es geliebt damit zu arbeiten , über einen Speziellen Adapter auf centronics konnte ich mit dem GP 500 C auch mit dem Atari darüber Drucken. Nur Schwarz/Weis ,reichte mir aber. Als Nadeldrucker seinerzeit hatte ich einen Seikosha Modell gehabt. Später einen NEC P20 mit Farbband. Musste den leider aufgeben da es Zeitweise keinen Hersteller gab der die Mehrfahrbbänder hat Hergestellt. Den Seikosha hab ich heute noch.

Ebenso auch üer spzilellen Adapter einen 7 Nadel Drucker von Atari selbst aus der 800XL Ära. Leider ist mein ST defekt und ich musste Zeitweise auf einen Falcon TT ausweichen. Den hab ich heute noch.

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@Silberfan

Ich fing mit dem C64 an und habe lange damit gearbeitet.

Ich hatte meinen 1040 ST (erw. auf 2,5MB Ram) dann später selber in einen Big-Tower eingebaut und mit einer externen (modifizierten) Cherry-Tastatur genutzt. Der Atari Falcon030 (nicht "TT"!) ging dann sofort zum Kauf direkt in diesen Tower hinein.

Mein Falcon030 "lebt" zwar noch, aber ich müsste einen Chip aufsägen, damit ich an die Li-Batterie heran komme, um diese zu wechseln. Oder den ganzen Chip tauschen...

Mein Falcon030 hat einen M688882 verbaut, 4MB ST-Ram und 14MB TT-Ram (Steckkarte mit 16MB PS/2-Modul) und den FalconSpeed (286-Hardware-Emulator). Auch habe ich diese einfache "Grafikerweiterung". Und meinen 15"-CRT (Yakumo) habe ich ebenfalls immer noch.

Mit diesem 286-Emulator konnte ich u.a. das Mailbox-Programm "Crosspoint" verwenden, da die Atari-Mailbox-Programme nicht mit den Mailboxen umgehen konnten, die ich nutzen wollte. Ich war damals auch etwas im "Maus-Net" unterwegs.

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@Klammeraffe

Den ersten Computer den ich zusammen mit meinem Vater hatte war ein Altair 8800 Radio Shack. Später folgte dann ein ZX-81 mit 1KB Ram, der Weihnachten uf 16KB Ram aufgerüstet wurde .Erst Danach kam ein Atari 800XL ins Haus. Der C-64 hat mich wenig Interessiert weil er einfach für meine Zwecke zu langsam war. DIE 6502CPU im Atari wurde seinerzeit schon auf 2 Mhz Getaktet. Der 6510 vom C-64 kam nur auf 900Khz bis 1,2 Mhz ,Spätere Modelle waren schneller.

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@Silberfan

Ich war "bei mir" der Erste, der sich mit Computern beschäftigte.

Ok, mein Onkel, der weiter weg wohnte, hatte einen tragbaren Osborn 1 und später auch das Modell 2.

Zu meinem 1MHz-C64 hatte ich mir dann auch die "Turbo-Process"-Steckkarte als Bausatz gekauft und zusammen gelötet. Der darauf verbaute 65C816 war eine 8/16-Bit-CPU und konnte (hier) per Poti bis zu 4MHz takten. Und diese Steckkarte verfügte über Akku-gepuffertes Ram und zwei umschaltbare Rom-Bänke.

Für das Spiel "Elite" war das teilweise deutlich zu schnell, aber für das Programm "GigaCAD" war es geradezu phantastisch.

Und in meinem schulischen Umfeld gab es auch keine anderen Heimcomputer, als den C64. Allerdings tauchte später auch noch diese teilkastrierten Modelle C16, oder Plus4 auf.

Aber erst der C128 war ein soweit würdiger Nachfolger. Vom noch späteren Amiga, ganz zu Schweigen.

Aber ich entschied mich ja für die Atari-Schiene...

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Hallo Reiner

Wenn du eine Linux Distribution verwendest und den Drucker mittels USB Kabel am PC Angeschloossen hast. Wird dieser über den Linux Kernel bereits mit einem Treiber versorgt ,mit dem du arbeiten kannst. Andernfalls gibt es bei HP einen Universal Treiber HPlib. Mit dem du diesen Drucker ansteuern kannst. Weitere Alternativen sind die Standards die dieser Drucker kann. Also wenn er Post Script kann ( Je nach Version bis Version 6) kann man auch darüber den Drucker ansteuern. HP Drucker sind die einzigen Drucker die über eine breite Möglichkeit von Treibern verfügen über die man den Drucker Ansteuern kann. Unter MS Windoof wird es etwas Komplizierter. Viele Druckermodelle werden nur Zeitweise mit einem passenden Treiber Versorgt. Danach stellt HP den Support für den Treiber MS Windoof seitig ein. So lassen sich aber auch hier die Drucker über Allgemeine "universal" Treiber weiter nutzen ( siehe Post Script als Beispiel) .

Generell findet man die Treiber bei HP auf der Support Seite selbst. Werden dort keine mehr Angeboten ist der Drucker für die entsprechende MS Windoof Version nicht mehr im Support Bereich drin. Da hilft es nur noch auf allgemeine "universal" Treiber gemäß den Standards die der Drucker kann auszuweichen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung