Ich habe bei meinem Rechner ein vergleichbare Problem, wenn meine externe HDD angesteckt ist. Die blockiert den Rechnerstart, wenn sie ihren "Spin up" noch nicht abgeschlossen hat. Der Rechner bleibt dann einfach im POST-Screen hängen. Wenn ich dann die Resettaste drücke, bootet der Rechner dann. Ist die HDD nicht angesteckt, bootet der Rechner schon beim 1.Mal.

Wenns erst nach einem Update war, tippe ich mal,dass irgendein Update Mist gebaut hat. Versuch mal die Updates von besagtem Tag zu deinstallieren und schau, was dann mit der Geschwindigkeit passiert. Unter Windows 10 geht das über Systemsteuerung->Updates->Updateverlaufanzeigen->Updates deinstallieren.
Vorher könntest du dir mal im Gerätemanager die Einstellungen deiner Netzwerkkarte anschauen. Unter Eigenschaften->Erweitert gibts die Option "Geschwindigkeit & Duplex". Normalerweise sollte da "automatische Aushandlung" ausgewählt sein, aber versuch mal,was passiert, wenn du auf " 1Gbit, Vollduplex" stellst.
Dass du rechtlich gesehen einen neuen Key brauchst, weißt du ja schon. Bei Windows-Versionen kleiner als Windows 10 war ein Tausch wichtiger Systemkomponenten praktisch ein Garant für Bluescreens, so dass man praktisch nie ohne Neuinstallation davon kam. Bei Windows 10 hat sich das zwar verbessert (d.h. Windows 10 kann u.U. trotzdem booten und bemerkt die Veränderungen allein), aber ich würde trotzdem zu einer Neuinstallation raten. So du es nicht tun willst, wird Windows merken, dass es nicht mehr aktiviert ist und wird einen neuen Key anfordern. Den kannst du über Systemsteuerung=>System=>Produktkey ändern austauschen.
Scheinbar hast du als Musikquelle "Stereomix" eingestellt...dann nimmt Audacity von allen verfügbaren Audioquellen (auch von angeschlossen Mikrofonen) gleichzeitig auf. Du musst den Line-In-Eingang als Audioquelle auswählen.
Das passiert meist dann, wenn die eingestellte Auflösung von Windows nicht mit der nativen Auflösung des Monitors (bzw in deinem Fall des TVs) übereinstimmt. Je nachdem, ob dein TV FullHD oder HDReady beherrscht, solltest du die Auflösung von Windows auf 1920x1080 bzw auf 1280x720 einstellen.
Ich vermute, die Schraube wurde "überdreht", d.h. das Gewinde fässt beim loseschrauben nicht mehr. Du könntest versuchen, die Schraube mit einer Zange bei einer ziehenden Drehbewegung soweit zu lösen, dass das Gewinde wieder fässt. Oder versuch mit einem dünnen Schlitzschraubenreher unter den Schraubenkopf zu hebeln, während du sie mit einem anderen Schraubendreher herausdrehst.
Mmh...die gängigsten Methoden, einen Rechner von der Internetnutzung auszusperren, wäre wohl eine Blockade der IP-Adresse, der Mac-Adresse oder einfach des Internetzugangs des LAN-Ports, an dem der Rechner hängt. Wenn du IP- und Mac-Adresse schon geändert hast, dürfte wohl nur noch eine Sperre des Internetzugangs für den ganzen LAN-Port in Frage kommen. Und den kannst du meines Erachtens softwaremäßig gar nicht umgehen.
Es könnte aber auch einfach sein, dass einfach keine DNS-Auflösung aktiviert ist. Das wäre eine simple, aber für Anfänger kaum zu umgehende Möglichkeit, den Internetzugang vermeintlich zu blockieren. Öffne man eine Eingabeaufforderung (cmd.exe) und ping mal eine IP im Internet an (z.B. 8.8.8.8., das ist der DNS-Server von Google)...wenn du da eine Antwort kriegst, ist wirklich nur die DNS-Auflösung blockiert. Kannst du umgehen, indem du den DNS-Server für deinen Rechner manuell vergibst.
Projektdateien (egal welches Programmes) enthalten in der Regel nur Steuerinformationen, was mit dem eigentlichen Content zu tun ist. Sprich: in ihnen ist das Video selbst nicht enthalten. Du brauchst also auch die Videodatei selbst und musst ggf. die Pfade in der Projektdatei entsprechend anpassen,dann kannst du sie auch weiterbearbeiten.
Um das mal etwas aufzudröseln: deine Fritzbox hat laut deinen Aussagen einen (!) 1Gbit-Port, daran hängt dein PC. Und an einem anderen LAN-Port der Fritzbox hängt ein NAS ? Und die Übertragung zwischen NAS und PC überträgt mit 111Mbit ? Das klingt mir rein tempomäßig aber eher danach,als sei der 2.Port ebenfalls Gbit-fähig, sonst wäre dieses Tempo eigentlich nicht möglich, weil immer das langsamste Gerät bzw der langsamste beteiligte Port das Tempo bestimmt.
Du könntest an den Gbit-Port problemlos einen Switch hängen, allerdings würden sich die dran hängenden Geräte (z.B. PC+AppleTV) beim Zugriff auf das NAS die Bandbreite teilen. D.h. du hättest dann in der Summe auch nicht mehr als die bisherigen 111MB/s.
Problematisch würde es erst, wenn du ein 100Mbit-Gerät an den Switch hängen würdest,der auch noch auf das NAS zugreift. In dem Fall wären die Verbindungen vom NAS zur Fritzbox bzw von der Fritzbox zu Switch der Flaschenhals, weil diese dann auf die Geschwindigkeit des 100mbit-Gerätes gedrosselt würden. Zumindest solange das 100Mbit-Gerät auf das NAS zugreift.
Hast du evtl. eine Filterregel eingerichtet, die für diese Sortierung sorgt ? Wenn man die zu grob definiert,kann es schon sein,daß viele oder gar alle Mails automatisch gelöscht werden und im Papierkorb landen.
Das J5 nutzt eine MicroSIM, das iPhone benötigt eine NanoSIM. Es gibt im Netz Schablonen zum ausdrucken und ausschneiden,womit du die MicroSIM auf Nano-Größe zurechtschneiden kannst. Alternativ kannst du dir gg. eine Gebühr eine passene SIM vom Provider zuschicken lassen.
Daß MacOS nicht mal ansatzweise einen vergleichbaren Marktanteil wie Windows hat,dürfte neben der Zahl der verfügbaren Programme wohl insbesondere der Apple-Preispolitik zu verdanken sein. 1300€ für ein 13"-MacBook, 1500-2500€ für einen Heimrechner dürften so einiges erklären.
Früher hatten Netzteile meist nur einen Lüfter (auf der Rückseite), da wurden sie tatsächlich noch warm. Seit einigen Jahren haben Netzteile häufig einen recht großen Lüfter auf der Unterseite und Lüftungslöcher auf der Rückseite,wodurch das Gehäuse defacto gar nicht mehr aufgeheizt wird. Wenn ich mal aktuell mein PC-Netzteil anfasse (sitzt auch unten im PC-Gehäuse),so ist dies nicht wärmer als z.B. die Tastaur oder das Mousepad. Will sagen: an der Wärmestrahlung des Netzteils in Richtung Mainboard könnte ich nichtmal sagen,ob es überhaupt läuft.
Wenn ich mir die Gehäuse anschaue,wo die Netzteile unten verbaut ist,musst ich da nicht noch "zusätzliche Lüfter verbauen",wie du es schreibst,weil die Dinger inzwischen quasi standardmäßig einen 120mm-Lüfter an der Gehäusefront verbaut haben,der kühle Luft von vorne einsaugt und dann an Grafikkarte und CPU vorbei nach hinten oben pustet. Und das reicht in aller Regel auch schon zur ausreichenden Kühlung.
Auch die Lautstärke die Position des Netzteils in Kombination mit Gehäuselüftern zu kritisieren.Ich habe insgesamt 7 Lüfter im PC verbaut (1x Netzteil,1x Gehäusefront, 2xGehäusedeckel, 1x CPU, 2x Grafikkarte) und der Rechner gibt kaum mehr als ein leises Rauschen von sich. Beim Tippen wird das selbst von den Geräuschen der Tastatur übertönt.
Das Problem ist,daß Windows nicht nur die reinen Dateinamen zur Stellenzahl rechnet,sondern den kompletten Pfad bis zur Datei. Ist der über 256 Zeichen lang, hast du die genannten Probleme. Ich selbst bennenne die Datei bzw einen langen übergeordneten Ordner einfach um, lösche die Datei dann und bennene den Ordner wieder zurück auf den alten Namen.
Wenn das MacBook per LAN-Kabel-Angeschlossen ist,ist alles ok...dann sollte ja zumindest die Internetleitung ok sein. Wie sind denn die anderen Geräte normalerweise angeschlossen ? Alles per WLAN ? Was ist,wenn du die testweise per LAN-Kabel anschließt ? Könnte mir auch vorstellen,daß evtl. jemand in der Nachbarschaft den selben WLAN-Kanal nutzt,da können Geschwindigkeitseinbrüche vorkommen.
Das Formatieren ist bei Truecrypt keine Willkür,sondern gehört zum Sicherheitskonzept des Programmes. Beim Formatieren wird ein verschlüsselter Container erzeugt,in dem dann die Daten abgelegt werden. Zu Sicherheitskonzept gehört auch,daß ein Angreifer bei der Analyse so eines Archives absolut gar nichts darüber aussagen kann...nicht mal den Füllstand. Und damit dies möglich ist,muss eben der gesamte Speicherplatz des Archives verschlüsselt sein...selbst die unbenutzten Teile. Und genau das dauert eben seine Zeit.
So ganz verstehe ich dein Problem nicht. Du hast 2x2TB zu einem Raid0 zusammengefasst. Jede davon hat eigentlich "nur" 1,863 "echte" TB, zusammengenommen also die 3,726TB. Und genau das wird doch auch angezeigt.
Faron hat ja schon so ziemlich alles dazu gesagt. Ich persönlich habe nichts gegen Werbung auf Webseiten,solange sie sich an gewisse "Spielregeln" hält. Sprich: keine nervigen Popups,die den Fokus aus dem Hauptfenster nehmen. Keine Popups,die aussehen,als hätten sie einen Close-Button, der aber nur gefaked ist und die Werbung erst recht öffnet. Zudem möchte ich beim betrachten einer Seite keinen epileptischen Anfall kriegen,weil alles blinkt, scrollt und womöglich auch noch Geräusche macht. Und nicht zuletzt solle die Werbung nicht in übertriebenem Maße eingesetzt werden.
Die meisten "One Click Tools" haben Probleme mit TS-Files, weil das der komplette Transportstream des Senders ist, nicht nur die eigentlichen Video- und Audiodaten. Und das bringt diese Tools aus dem Tritt. Es ist zuverlässiger, das TS-File zu demuxen (d.h. in Video und Audio zu trennen), einzeln zu verarbeiten und dann zu einem Avi-File zusammenzubasteln. Das geht mit Tools wie MeGui oder Staxrip.
Das Thema Kopierschutz sorgt öfters mal für Kontroversen. Insbesondere die Frage,wann denn nun ein Kopierschutz wirksam ist, ist nicht so ganz geklärt. Denn was bei Windows als Kopierschutz funktioniert, sorgt unter Linux oder iOS für keinerlei Probleme.
Zum Unterschied von AutoGK und DVDDecrypter: DVDDecrypter soll den Inhalt einer DVD unter Umgehung des Kopierschutzes auf die Festplatte kopieren, während AutoGK dazu gedacht ist, das kopierte Material in eine Datei im platzsparenden DivX/Xvid-Codec umzuwandeln. Das sind also 2 vollkommen unterschiedliche Anwendungszwecke.
Daß du den 1.Teil des Films auf die HD speichern konntest,aber nicht den 2.Teil,dürfte höchstwahrscheinlich daran liegen,daß die DVD des 2.Teils Kopierschutzmechanismen enthält, die DVDDecrypter nicht umgehen kann. Es gibt ständig neue Mechanismen,aber der DVDDecrypter stammt noch aus dem Jahr 2005 und ist folglich auch nur auf derart alte Kopierschutzmechanismen ausgelegt. Hier bedarf es speziell dafür ausgelegter Programme wie AnyDVD,die die gleiche Aufgabe erledigen. Derartige Programme unterliegen hier in Deutschland zwar dem §95 Abs.3 UrhG, welcher aber ausgerechnet die private Nutzung nicht ausdrücklich verbietet.
Zu AutoGK: Früher,als ich anfing,selbst Filme in Avi umzuwandeln,habe ich auch AutoGK benutzt. Doch hat mich gestört,daß AutoGK ständig extrem unterschiedliche Ergebnisse geliefert hat. Entweder waren die Dateien exorbitant groß oder die Qualität war bei manchen Filmen selbst bei 100% unterirdisch. Deswegen bin ich schnell zum "Großen Bruder" Gordian Knot gewechselt,welches bessere Qualität und verlässlichere Dateigrößen brachte. Allerdings erfordert Gordian Knot etwas Einarbeitungszeit. Heute konvertiere ich ausschließlich in h.264 im MKV-Container und nutze dazu die Programme Staxrip oder MeGui. H.264 erlaubt wesentlich geringere Dateigrößen als Divx/Xvid bei vergleichbarer Qualität. Hat allerdings den Nachteil,daß ältere Geräte (z.B. Divx-fähige DVD-Player) nichts mehr mit den erzeugten Dateien anfangen können.