Also, alles was du aus dir dem Internet eingefangen hast, egal ob im E-Mail-Anhang oder durch Downloads von dubiosen Webseiten, ein ordentliches Antivirenproramm wie Kaspersky, Sophos, Avira oder McAfee wird diese mit hoher Wahrscheinlichket ausfindig machen.

Aber um grundsätzlich jegliche Art von Schadware auf einem Rechner ausfindig zu machen, ist schwieriger als so. Wenn jemand nur für dich ein Schadprogramm gecodet hat, sich dabei etwas geschickt angelegt hat, und mdies dann mittels USB-Stick auf nur deinen Computer kopiert und installiert hat, dann wird kaum eine Standartlösung greifen, um dem Programm auf die Schliche zu kommen (es sei, denn alles nicht zertifiziertes wird grundsätzlich runtergekickt). Da müsste man dann schon wissen, wonach man sucht, bzw. unbekannte Prozesse versuchen ausfindig zu machen. Aber selbst so wird es nicht ohne weiteres möglich sein, jedes Programm ausfindig zu machen. Theoretisch kann auch ein Schadprogramm in einem vermeindlich harmlosen versteckt sein: Z.B. könnte dir jemand den Firefox installieren, aber in modifizierter Form, so dass er nicht nur Rolle des Browsers spielen würde, sondern dich auch noch sekundär ausspähen würde.

Vielmehr solltest du dich fragen, warum soltle auf deinem System entsprechende Schadware sein? System auf neuestem Stand, Antivirenprogramm installiert, Firewall aktiv, nicht auf jeden Sch*** geklickt, den du per E-Mail zugesendest bekommst... prinzipiell ist somit ein Schadprogramm auf deinem System unwahrscheinlicher. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, hilf in der Regel nur, das System neu aufzusetzen, sprich, Betriebssystem erneut installieren, Datenträger platt machen (Backup nicht vergessen).

Aber sei dir bewusst, dass du selbst dann nicht auf der sicheren Seite bist. Mal davon abgesehn, dass dein System sich jederzeit neu infizieren könnte, können deine Aktivitäten mittels Hardware-Keylogger, der dir jemand zwischen männlichem Tastatur-USB und weiblichem USB-Hub gesteckt hat, selbst Software-unabhängig verfolgt werden. Da kannst du dann neuinstallieren und Antivirenprogramme installieren, so viel du willst...

Also, wenn du paranoid genug bist, bzw. deine Aktovotäten aus sehr-sehr-sehr guten Gründen auf keinem-keinem Fall irgendwie nach außen gelangen dürfen, dann stelle einen zweiten, alten Rechner in die Ecke, welcher offline und stets offline ist. Und stelle natürlich sicher, dass niemand (zwei mal) physischen Zugang zu diesem Rechner bekommt...

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Könte für den preis besser sein

Ich muss meinen Vorrednern ebenfalls Recht geben. Besonders die SSD fehlt. Was nützt einem die vortschrittlichste Prozessoren-Technologie, wenn die Festplatte nichts taugt.

8 GB Ram könnten eventuell für manche grafisch sehr aufwändigen Spiele ebenfalls knapp werden, ich kenn mich bei diesen Spielen jedoch nicht so aus. Die meisten müssten mit 8 GB aber klarkommen.

Bei den Prozessoren bin ich mir auch nicht sicher, ob die für Spiele geeignet sind. Sie müssten auch eignen Arbeitsspeicher haben, wegen der Zugriffszeiten und so. Damit kennne ich mich aber nicht aus.

Der PC ist aber auf jeden Fall nicht DER top Gaming-PC. Da gibt es definitiv bessere. Und ansonsten, was auch schon oft vorgeschlagen worden ist: Selbst zusammenstellen.

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Blender ist schon mal nicht schlecht. Das Halsband selbst kannst du dir sicher irgendwo herunterladen. Einfach mal nach "halsband .obj" oder ähnlichem googlen. In Blender solltest du mit etwas Übung auch mit Leichtigkeit das ganze aus mehreren Perspektiven hinbekommen. Einfach mal nach "Blender Kameraführung Tutorial" oder so auf YouTube suchen.

Nur das mit dem Öffnen und schließe des Hlasbandes stelle ich mir gerade etwas kompliziert vor. Hier musst du entweder tief in die Trickkiste greifen, dich intensif (sehr intensiv) mit Blender beschäftigen (heisst viele viele Stunden mit Blender auseinandersetzen), oder aber, und das ist die bei weitem einfachste Möglichkeit, das mit dem Öffnen und Schließen des Halsbandes einfach sein lassen.

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Daten doppelt komprimieren??

Hallo zusammen,

Ich mache gerade eine Sicherheitskopie von meinem Stick, und versuche diese so klein/kompakt wie möglich zu machen. Für dieses benutze ich die FreeWare WinRAR. Nachdem ich die Ordner, die ich BackUpen will, ausgewählt habe, und darauf "RechtsKlick" > zu Archiv hinzufügen auswähle habe ich dann die Auswahl, wie ich die Ordner komprimieren will (sehr schnell, schnell, normal, gut, beste). Da wähle ich "beste Komprimierung" und fahre fort... Nach etwa 2 Stunden sind mein Dateien von 55GB zu nur noch 38GB komprimiert! Das ist ja an und für sich ok., aber ich frage mich nun, was passieren würde, wenn ich dieses noch einmal komprimiere...?

(Ich hätte selber 2 Vermutungen, aber ich weiss nicht, ob diese stimmen...:

  • Die erste wäre, dass die Dateien dann nicht mehr komprimieren aber reduzieren, d.h. dass das BackUp zwar kleiner wird, aber an Qualität verliert... (Ich habe es nämlich geschafft, z.B. eine Datei von 20MB auf 5MB zu komprimieren, indem ich auch beste Komprimierung ausgewählt habe, aber zudem eine Zeile weiter unten eben noch die Grösse manuell auf 5MB gesetzt habe, und nicht auf automatisch gelassen. Ich weiss jetzt aber nicht, ob dies die Dateien beschädigt hat oder nicht...)

  • Die zweite Vermutung wäre, dass gar nichts mehr passiert, denn bei einer Komprimierung werden ja "überflüssigen" Informationen gelöscht, oder z.B. Abkürzungen gebraucht (z.B. Ein kleiner Vogel ist auch ein Vogel wird zu Ein kleiner Vogel ist auch -5 -4) oder gar chiffriert (anstatt ein ganzes Wort, werden z,B, Hexadezimal-Zahlen verwendet d.h. Hallo ist dann nur noch 7E)...

Welche Vermutung von beiden ist nun richtig? (Oder sind sogar beide falsch? ^^') (Ich bin Informatik Lernender und vor allem ein grosser GEEK, also habt keine Angst von Fachbegriffe ;) Ich habe es selber auch versucht, so einfach wie möglich zu formulieren, aber ihr müsst euch diese Mühe nicht antun ;)

Danke im Voraus für die Auskunft :)

MfG Paescu997

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Erst mal, WinRAR ist nicht Freeware, sondern Shareware. Was den Rest angeht, sollte es nichts nützen, das ganze noch einmal mit der gleichen Komprimierungsmethode zu komprimieren. Da du die beste (und damit auch langsamste) ausgewählt hast, sind bereits alle Dopplunge raus und alle überflüssigen Binär-bits gelöscht. An Qualität leiden kann mehrfache Komprimierung bei Kompressions-standarts wie ZIP übrigens nicht.

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Aus deiner Frage und deinen Kommentaren lese ich heraus, dass du dir gerne eine Suchmaschine zusammenbauen würdest, à la google. Die Suchleiste dafür machst du einfach mit HTML, so in etwa:

<form action="http://www.example.com/suche.php">
  <input name="vorname" type="text" size="30" maxlength="30">
  <button type="button">Search</button> 
</form>

Die eigentliche Suche sollte dann in der Regel mit PHP gemacht werden, in diesem Falle also in der Datei "suche.php" auf "example.com". In dieser Datei musst du dann die Suchalgoritmen hineinschreiben, das Ergebnis (also die Suchergebnisse) bekommt der Client dann zurückgesendet.

Mehr braucht es dafür nicht. Natürlich könntest du genau wie Google die Seite noch mit Ajax un JS vollstopfen (also z.B. ständige Synchronisationen des getippten mit den Ergebnissen aus der Datenbank ober ähnliches), ich denke aber nicht, dass das dies bei einer primitiven DIY-Suchmaschine erforderlich ist.

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Firefox nutzt eigene Themes. Einfach neues installieren, z.B. das hier: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/transparent-firefox/

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Da steht, Windows erkennt das Dateisystem nicht: 2 Möglichkeiten.

  1. Das Dateisystem ist korrupt! Das kann durchaus mal vorkommen, aber keine Panik, ein Recovery-Tool schafft hier Abhilfe. Einfach mal nach googlen.

  2. Das Dateisystem wird von Windows nicht unterstützt. Dies wäre z.B. sehr warscheinlich, wenn du zuvor mit der Festplatte auf einem Mac, GNU/Linux, Solaris, oder Ähnlichem gearbeitest hast, bzw. hier die HDD formatiert hast. Um das Dateisystem dennoch lesen zu können, gibt es sicherlich ebenfalls entsprechende Programme, denn Windows erkennt glaube ich nur die NTFS und FAT Dateisysteme, also nur die eigenen. Alternativ auf 'nem Mac, GNU/Linux, Solaris, o.Ä..

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Also mal abgesehen davon, dass 350 die Preisklasse von guten Arbeitslaptop (z.B. mit i3 CPU) ist, wie können deine Eltern nachts schlafen, wenn sie einem Siebenjährigen einen eigenen PC zum "aufwendige Spiele" spielen (aufwendige Spiele sind Shooter etc, nie im Leben mit einem 350-Laptop spielbar, und für 7-Jährige absolut ungeeignet) und, fast noch schlimmer, im INTERNET SURFEN kaufen. Das wäre ja schon fast eine Anzeige beim Jugendschutz wert.

Ich als verständiges, älteres Geschwisterteil würde deine Eltern erst mal versuchen, von dieser selten beknackten Idee abzubringen, einem 7-jährigem einen PC für (für einen Siebenjährigen) solch grausame Zwecke zu kaufen!!!

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Da du sagst, dass auf deinem Windows (?) nur ein Account vorhanden ist, bist du somit von den Rechten her Admin. Das Schadprogramm muss also mit Systemrechten unterwegs sein (absolut schwachsinnig und unsicher aufgeteilt, unter Windows). Den da weg zu bekommen heißt entweder selbst mit Systemrechten den Prozess zu killen, oder aber das Programm ungestartet zu löschen (z.B. mit Linux-Live CD).

Ansonsten, schau mal hier vorbei. Das müsste die Lösung auf dein Problem sein.

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Ganz einfach: Rechtsklick aufs Laufwerk und formatieren auswählen, ABER sind dann alle Daten auf dem USB-Stick futsch, gegebenenfalls, es waren vorher welche drauf. Deise dann besser vorher sichern (auf ne'm Mac, Unix, Linux, oder was auch immer, oder mit einer externen Software).

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Ich mach dir jetzt mal 'nen Vorschlag: Schieß ein Foto vom betroffenem Zimmer und markiere die Stelle, wo das Versteck ist, mit einem roten Pfeil mit einer beliebigen Foto-Bearbeitungs-App. Solche wird es bestimmt wie Sand am Meer geben. Deine Extrawünsche sind dann doch etwas spezifisch, dafür müsstest du schon selbst ran, ans Programmieren!

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Das Problem wird vielmehr das Dateiformat darstellen. Normalerweise liefern die Hersteller von Full-HD Kameras eine Software mit. Installiere die mal, es würde mich nicht wundern, wenn da auch ein geeigneter Konverter drauf wäre. Wenn die HD-Videos nicht zu groß und mit Datenmüll vollgestoppt sind, dann dürfte normalerweise (in einem entsprechend geeignetem Format wie z.B. MP4) auch der noch so leistungsschwache Aldi-PC mit Billig-Grafikkarten für 100Euro im Dutzend das Video wiedergeben können, gerade auch noch deswegen, weil der VLC im Gegensatz zum Win Media Player sehr Ressourcen-schonend ist.

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Ich sag mal so, wenn du eine verschlüsselte Leitung nutzt, dann wird die Warscheinlichkeit auf Mitlesen auf jeden Fall auf ein Minimum reduziert. Ganz sicher sein, dass nicht doch irgend jemand mitliest, egal ob am Flughafen, im Restaurant oder bei dir zu Hause, kannst du jedoch nie.

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Das ist ganz einfach geklärt, du hast keine 5,2 MB/s-Leitung, sondern eine 5,2 MBit/s-Leitung, DAS IST 8 MAL LANGSAMER !!! In anderen Worten: 800KB/s ist genau die Geschwindigkeit, für die du bezahlst. An Speedtest.net liegt's sicherlich nicht. Die Nutzen die korrekte Einheit.

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Ich glaube nicht, dass du den Webmastern fremder Seiten einfach die Domains rechtlich abluchsen kannst, indem du dir die Rechte am Namen sicherst. Wenn die belegen können, dass sie die Domain schon vorher hatten...

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Einfache Antwort: Google!

Allerdings haben Konkurenten wie Bing oder DuckDuckGo gerade in letzter Zeit ordentlich nachgelegt, hinken jedoch immer noch meilenweit hinter Google her (Stand: September 2014)

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Also erst mal, was für ein Browser benutzt du? Egal welcher es ist, versuche es mal mit einem anderen (gegebenenfalls installieren). Falls es auch mit diesem Browser nicht klappen sollte, wird der Fehler vermutlich bei GMX liegen.

In diesem Falle könntest du jedoch versuchen, deine Mails mittels eines Clients (z.B. Thunderbird) zu versenden. Hier kannst du dann den Absende-Namen korrekt eingeben. Normalerweise dürfte GMX-Webmail in den header der gesendeten Mail dann auch gar nicht mehr rumfummeln dürfen um den Anzeigenamen zu ersetzen. So könntest du es zumindest provisorisch machen, bis GMX den Fehler behoben hat, wenn es denn überhaupt ein Fehler ihrerseits ist.

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Okay, ich hab die Einstellung gefunden.

Extras -> Konten -> kontenname -> Verfassen & Adressieren

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