Hi!
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Es geht hier nicht um simple Kabel, bei denen das Betriebssystem egal ist.
Was Du brauchst, ist ein Konverter, der die USB-Signale passend für den parallelen Drucker umsetzt. Das ist ein elektronisches Gerät und benötigt normalerweise einen Gerätetreiber. Wenn die XP- oder Vista-Treiber nicht unter Windows 7 funktionieren und keine Windows7-Treiber verfügbar sind, hast Du dann allerdings Pech gehabt.
Bei einem gewerblichen Händler hast Du aber laut Gesetz ein 14tägiges Widerrufsrecht. Aufgrund der geringen Preise hast Du aber dann die Versandkosten zu tragen.
Besser ist da, zu einem örtlichen Händler zu gehen. Vielleicht hat der schon Erfahrung damit oder räumt Dir ein Rückgaberecht ein, wenn es nicht klappen sollte.
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MoTala

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Hi!
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Meinst Du Windows Live SkyDrive?
Ob das über FileZilla geht, weiß ich nicht. Aber es gibt eine wesentlich bessere Alternative: Gladinet Cloud Desktopp, das findest Du hier: http://www.gladinet.com/
Damit wird Dein SkyDrive als normales Laufwerk im Windows-Explorer eingebunden und Du kanst dann mit allen Programmen darauf zugreifen. Die kostenlose Version reicht da vollkommen aus.
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MoTala

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Hi!
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Hast Du wirklich zwei Festplatten? Dann müssen die Daten von einer auf die andere Platte kopiert werden, und das dauert nunm mal seine Zeit.
Vielleicht hast Du ja auch eine Festplatte mit 2 Partitionen? Dann werden die Daten von einem Bereich der Platte auf einen anderen kopiert - der Schreib/Lesekopf muß ständig umherspringen und das dauert dann noch länger.
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MoTala

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Hi!
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Zunächst einmal benötigst Du ein Netzwerk. Das kann per WLAN oder per Netzwerkkabel aufgebaut werden. Wenn Dein Router nicht genug Anschlüsse hat, hilft ein kleiner Switch, gibt es mit 8 Ports für 100MBit schon für 20 EUR.
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Dann kannst Du mit Windows-Bordmitteln (Datei- und Druckerfreigabe) bereits Ordner oder ganze Platten (auch per USB angschlossene externe Platten) im Netzwerk freigeben und von allen Rechnern darauf zugreifen. Natürlich muß dazu der Rechner mit der Platte laufen.
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Wenn es sich um externe USB-Festplatten handelt, kann man alternativ auch (wie schon vorgeschlagen wurde) einen kleinen Rechner als Server laufen lassen. Darauf kann jedes Windows (XP, Vista, 7) laufen, oder die kostenlose Alternative Linux.
Bei Neukauf sollte amn auf den Stromverbrauch achten. Ein Gerät mit Atom-Prozessor reicht völlig aus und braucht wenig Strom. So was gibt es z.B. als Mini-ITX-Mainboard, ohne Betriebssystem kommst Du da auf ca. 200 EUR. Linux drauf und gut ist. Mit einer Fernwartungs-Software (z.B. UltraVNC) sparst Du dann auch Monitor, Maus und Tastatur ein.
Alternativ kannst Du auch einen älteren Notebook-Rechner mit defektem Akku einsetzen - dann hast Du gleich Bildschirm und Tastatur dabei und eine Windows-Lizenz ist auch schon vorhanden.
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MoTala

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Hi!
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Die letzte kostenlose Delphi-Version war Turbo-Delphi Explorer. Die kann man immer noch runterladen, bekommt dann aber ein Problem: Für die ganzen kostenlosen Versionen (Turbo Delphi Explorer, Delphi 2005 Personal etc.) benötigt man eine Lizenzdatei. Die ist aber nicht mehr zu bekommen.
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Als Alternative könntest Du die OpenSource-Lösung "Lazarus" verwenden. Lazarus ist die GUI (grafische Oberfläche) für den Open-Source-Compiler "FreePascal". Zum Download geht es da lang: http://sourceforge.net/projects/lazarus/files/
Leider ist das immer noch eine Version mit einer 0 vorne. Vieles an Delphi-Code kann weitereverwendet werden, einiges wird sogar einfacher. Zusätzlich gibt es Lazarus für weitere Plattformen wie Linnux und Mac. Man kann den Code so schreiben, daß er auf allen Plattformen läuft.
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MoTala

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Hi!
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Garantie ist eine freiwillige Leistung, da darf jeder machen was er will (außer Lifetime Warranty, die ist in D verboten).
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Du meinst sicher eher die Gewährleistung. Die ist Gesetz und gilt normalerweise 2 Jahre. Bei Gebrauchtware darf der Privatverkäufer die Gewährleistung ganz ausschließen und der gewerbliche Händler die Gewährleistung auf 1 Jahr verkürzen.
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Aber: Du mußt beweisen, daß der Mangel schon beim Kauf vorlag. Lediglich in den ersten 6 Monaten muß der Händler beweisen, daß der Mangel beim Kauf noch nicht vorhanden war.
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MoTala

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Deine Vorgehensweise mit 2 Accounts ist sehr vernünftig und richtig.
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Wenn Du das Admin-Konto mit einem Kennwort gesichert hast (1 Zeichen reicht in diesem Fall aus), dann kannst Du im Benutzeraccount Programme starten mit Rechtsklick - "Ausführen als", dann Dein Adminkonto auswählen und das zugehörige Kennwort eingeben (deshalb brauchst Du ein Kennwort für das Konto, ohne geht hier nicht).
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Leider verhalten sich einige Programme bei der Installation allerdings zickig, so daß es nicht immer problemlos geht.
Das größte Problem tritt auf, wenn das Programm sich im Startmenü und auf dem Desktop des aufrufenden Users (hier also : des Admins) einträgt, statt unter "All Users". Hier mußt Du dann den Windowos-Explorer ebenfalls wie beschrieben als Admin ausführen und die Einträge verschieben.
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Ach ja - "All Users": Darin eingetragene Verknüpfungen kannst Du normalerweise als Benutzer nicht ändern/löschen. Abhilfe: den Ordner "C:\Dokumente und Einstellungen\All Users" für alle Benutzer zum Schreiben freigeben. Das geht dummerweise jedoch nicht mit XP Home - aber man kann diese Möglichkeit mit dem Program "XP FSE" nachrüsten. Das Programm gibt es kostenlos hier: http://www.fajo.de/portal/index.php?option=content&task=view&id=6&Itemid=47
Runterladen, installieren, neu starten und Du hast einen zusätzlichen Reiter im Kontextmenü (rechte Maustaste) von Ordnern und Dateien, mit denen Du die Freigaben ändern kannst.
Das ist vor Allem dann sinnvoll, wenn nach veralterten Methoden geschriebene Programme ihre Einstellungen im Programmverzeichnis (oder sogar, noch schlimmer, im Windows-Systemverzeichnis) ablegen wollen. Solche veralteten Programme sind ja auch der Grund, warum viele Leute immer mit Adminrechten arbeiten.
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Gleich noch ein Tip: Wenn Du Dein Benutzerkonto ebenfalls mit einem Password versiehst, kannst Du mit dem Programm "TweakUI" (gibt es bei Microsoft) einstellen, daß dieser User beim Hochfahren automatisch angemeldet wird, Du kannst dann also gleich losarbeiten. Linke Shift-Taste beim Hochfahren festhalten liefert die normale Anmeldung mit Benutzerauswahl.
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MoTala

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Wenn Du angemeldeter User bist, mußt Du wohl ein Paket mit mehr Download buchen.
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Wenn Du nicht angemeldet bist, wirst Du über Deine IP-Nummer identifiziert. Aus dem Internet gehen und wieder einloggen hilft da. Die Vorgehensweise ist vom Router abhängig - aber DSL-Stecker ziehen hilft immer.
Das klappt natürlich nicht, wenn Dein Provider Dir eine feste IP-Nummer gegeben hat.
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MoTala

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Hi!
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Wenn Du vernünfig bist, arbeitest Du ja nicht mit Administrator-Rechten.
Dann richtest Du einfach Deinem Bruder ein eigenes Nutzerkonto ein, beide Konten und natürlich das Admin-Konto müssen mit Password gesichert sein. Die Firefox-Passwörter sind im Anwendungsdaten-Ordner gespeichert. Den gibt es für jedes Nutzerkonto einmal und ohne Administratorrechte kann man auf die Daten der anderen Nutzer nicht zugreifen.
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Gilt natürlich nur für Windows und Linux - unter MS-DOS 7 mit grafischer Benutzeroberfläche Windows 4 (Handelsnamen: Win95, Win98, WinME) geht das so nicht.
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MoTala

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Hi!
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Wir hast Du denn die Datei runtergeladen?
Wenn Du sie mit dem Browser oder mit einem Download-Manager geladen hast, könnte ein Übertragungsfehler vorliegen. Falls die Quelle eine Prüfsumme anbietet, solltest Du diese verifizieren und ggf. die Datei neu laden.
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Wenn Du sie per Torrent runtergeladen hast, ist entweder schon die Originaldatei defekt (bzw. kein RAR-Archiv) oder nicht kompatibel zu 7Zip. Bei Torrent wird nämlich automatisch eine Prüfsummenkontrolle durchgeführt und Fehlerhaftes neu geladen.
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Nebenbei: Der Dateiname ist völlig irrelevant - und man sollte auch keine Dateien auf dem Desktop speichern, nur Verknüpfungen.
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MoTala

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Fax geht per Telefon. Du brauchst also einen Telefonanschluß und ein faxfähiges Gerät. Einen speziellen Router brauchst Du normalerweise nicht.
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Wenn Dein neuer Drucker ein Multifunktionsgerät ist (Drucker, Scanner und Fax): Einfach an die Telefonbuchse hängen - das ist bereits das faxfähige Gerät. Damit ist dann auch Faxempfang problemlos möglich - der PC muß nicht laufen. Eingehende Faxe werden dann ausgedruckt.
Wenn der Drucker nur Drucken und Scannen kann, brauchst Du ein analoges Modem bzw. eine ISDN-Karte für Deinen PC. Windows kennt einen Drucker mit dem Namen "FAX" - wenn Du damit etwas ausdruckst, meldet sich ein Programm names "Fax-Assistent" und fragt nach der Telefon-Nummer des Empfängers. Eingeben, etwas warten und das Fax ist angekommen. Übrigens: Bei Telekom-Anschlüssen kann man hier auch die Sparvorwahlen verwenden.
FAX-Empfang ist damit allerdings problematisch, der Empfang muß manuell gestartet werden. Bei der Fritz!-ISDN-Karte ist eine Software bei (bzw. kann beim Hersteller kostenlos runtergeladen werden), mit der auch automatischer Fax-Empfang möglich ist. Der PC muß dann natürlich laufen.
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Falls bei analogem Telefon Deine Telefonbuchse nur einen Steckanschluß hat, brauchst Du noch einen Adapter (NFN-Adapter), damit das Faxgerät bzw. Modem zusätzlich angeschlossen werden kann. Bitte die Geräte nicht parallel schalten, weil dann ein Abheben des Telefonhörers beim Faxen stört. Die normale Telefondose hat das Fax vor dem Telefon (beim Faxen ist das Telefon abgeschaltet).
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Leider gibt es heutzutage einige Internetzugänge, bei denen das Telefon per Internettelefonie (VoIP) abgewickelt wird. In diesem Fall muß der Router natürlich einen Telefon-Anschluß haben - aber das ist in der Regel der Fall, denn wie will der Kunde sonst telefonieren?
Auch hier ist eventuell ein NFN-Adapter nötig (oder die 2 Telefonbuche nutzen).
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Ein Telefax zu versenden, kostet die normalen Telefonkosten und ist auch mit einer eventuell vorhandenen Flatrate abgedeckt.
Um die Stromkosten für den Dauerbetrieb eines FAX-Gerätes zu sparen, kann man die kostenlosen Fax-Empfangsmöglichkeiten diverser eMail-Provider nutzen.
- Bei Arcor gibt es eine Nummer im Vorwahlenbereich 032 (VoIP-Vorwahl), die eingegangenen Nachrichten werden im TIFF-Format als eMail gespeichert.
- Bei Web.de gibt es eine Nummer im Vorwahlenbereich 032 (VoIP-Vorwahl), die eingegangenen Nachrichten werden im PDF-Format als eMail gespeichert.
-Bei Abacho gibt es eine Nummer im Vorwahlenbereich 01805, die eingegangenen Nachrichten werden als eMail gespeichert. Leider ist der Abruf der Mails nur über den Browser möglich.
- Bei Call-Manager.de gibt es eine Nummer im Vorwahlenbereich 01805, die eingegangenen Nachrichten werden im PDF-Format als eMail an die bei Anmeldung angegebene Adresse zugestellt. Call-Manager ist kein eMail-Provider.
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Die 032er-Nummern sind nicht in allen Flatrates enthalten (bei AldiTalk kosten die satte 49 Cent pro Minute!), die 01805er kosten normalerweise 14 Cent pro Minute (vom Mobiltelefon ist es teurer) und sind offiziell nicht vom Ausland aus zu erreichen (Versuch macht kluch).
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Ach ja, Mobiltelefon: Man kann auch ein solches Telefon (per Infrarot, Bloetooth oder spezielles Datenkabel) an den PC anschließen und damit Telefaxe versenden. Das ist natürlich nur mit dem Notebook von Unterwegs bzw. bei einer Flatrate sinnvoll.
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Es zeigt sich wieder mal, daß man in unser heutigen Zeit nicht mehr das Sammeln von Briefmarken, sondern das Sammeln von Telefonnummern das angesagte Hobby ist.
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MoTala

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Da wird wohl (im Bios) eine der verschiedenen Aufweck-Funktionen gesetzt sein. Man kann einen Rechner so einstellen, daß er über das LAN von einem anderen Rechner aus gestartet werden kann. Wenn das aktiv ist und dann eine Leitungsstörung als Aufweck-Signal gewertet wird, kann sowas passieren.
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Mancher Tatstatuen haben auch Tasten zum Aus- und Einschalten des PC. Wenn die defekt ist, sendet sie ungewollt das Einschaltsignal.
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Möglich ist auch noch, daß der Taster zum Ein- und Ausschalten im Gehäuse nicht mehr richtig funktioniert. Allerdings sollte es dann auch zu spontanem Abschalten des Rechners kommen.
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MoTala

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Wenn Du Deine Firewall ausschaltest, bist Du doch nicht mehr im Internet!
Die Firewall befindet sich ja im Router - und der muß nun mal eingeschaltet werden.
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Zusätzlich gibt es noch diese fast völlig nutzlosen, weil zu leicht auszuhebelnden, Desktop-Firewitze. Die zeigen zwar ihre Existenzberechtigung gerne mit buten Schildern an, nützen aber relativ wenig. Allenfalls kann man damit normal (also nicht mit krimineller Absicht) geschriebenen Programmen den Internet-Zugriff verwehren.
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Das Prinzip des Routers hält Angriffe von Außen fern, denn die ankommenden Daten müssen eine Port-Nummer haben. Wenn diese dem Router nicht bekannt ist (weil vorher keine Anfrage rausgegangen ist und für dies Numnmer auch keine Weiterleitung auf einen der angeschlossenen PCs eingestellt wurde), kann er das gar nicht weiterleiten.
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Nebenbei: Die Zigarettenindustrie muß ja den Kunden auch klarmachen, daß ihre Produkte den nicht vorhandenen Zweck besser erfüllen als die Konkurenz. Ist dieselbe Problematik...
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MoTala

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Um an versteckte Dateien/Ordner ranzukommen, mußt Du in den Ordneroptionen des Windows-Explorers die Anzeige versteckter Dateien einschalten. Dann werden diese Elemente mit leicht transparenter Darstellung angezeigt.
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Der Programmierer finde den Ordner übrigens per SHGetSpecialFolderPath mit der Kennung CSIDL_APPDATA. Näheres im PSDK.
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Bedenke auch: Du solltest in Deinem Administrator-Account und in Deinem Benutzeraccount nachsehen. Auch unter "All Users" findet sich manchmal noch Übriggebliebenes.
Achja: Falls Du den Ordner nicht kennst, nutze TweakUI aus den Microsoft-Powertoys - ist kostenlos.
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MoTala

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Hi!
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Da gibt es 3 Arten von Diensten:

Einmal die echten Wegwertf-Adressen wie TenMinuteMail. Da ist die Addresse nach Ablauf der Zeit nicht mehr gültig. Nachteil: Wenn man später doch mal noch eine Mail bekommen muß, geht nichts mehr.
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Dann gibt es die öffentlichen Adressen wie Trash-Mail oder Spoofmail. Nachteil hier: Alle, die die Adresse kennen, können die Mails lesen - und eventuell dann mit den Informationen (Password für ein Forum etc.) Unfug oder gar Verbotenes anstellen.
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Die beste Lösung findest Du unter http://www.spamgourmet.com . Da werden die Mails in eingeschränkter Form an eine bestehende Adresse weitergeleitet. Man kann einstellen, wieviele Mails ankommen sollen und kann (z.B. bei Newsletter-Anmeldungen) auch einen Absender (oder eine Domain) angeben, von der alle Mails weitergeleitet werden sollen. Man kann sogar von diesen Adresen aus Mails versenden. Muß natürlich etwas verwaltet werden.
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MoTala

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Hi!
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Der Compiler erzeugt bei Case eine Sprungtabelle mit den einzelnen Werten. Das geht natürlich nur mit Festkommazahlen (Integer-Typen) und Char.
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Strings können da nicht verwendet werden, weil eine Umrechnung des Wertens in einen Tabellenindex nicht geht.
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Du wirst um eine Folge von IF-Abfragen nicht herumkommen.
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MoTala

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Mit dem Stick wirst Du nicht telefonieren können - außer über Skype/VoIP, und das ist in der Regel nicht erlaubt/gesperrt.
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Ob Du sie SIM-Karte auch in einem Telefon benutzen kannst, hängt vom Anbieter ab:
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Bei BildMobil haben die Internet-SIM-Karten keine Telefon-Nummer und eignen sich nur fürs Internet.
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Bei Aldi sind das eine ganz normale Karten, mit denen auch telefoniert werden kann. Es gibt keine speziellen Daten-Karten. Kleines Hindernis: Die Flatrates für Internet und Festnetz-Telefonie schließen sich gegenseitig aus, so daß wohl doch eine zweite Karte zum Quasseln her muß. Lacostet nur 2,99 EUR, denn im Preis von 12,99 EUR sind ja 10 EUR Gesprächsguthaben enthalten.
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Bei Aldi ist allerdings der SMS-Versand über das Verbindungsprogramm vom PC aus möglich.
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MoTala

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Hi!
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Da hat die sogenannte "Nutzlosbranche" wieder mal zugeschlagen.
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Zunächst mal: Nachsehen, ob die Kosten erkennbar waren, ist sinnlos! Die Herrschaften verwenden nämlich verschiedene Layouts, so daß bei Aufruf über ihren Werbe-Link "alles kostenlos" erscheint, bei direktem Aufruf aber "kostet nur 98 EUR im Jahr". Kommentar überflüssig...
Abgesehen davon: Die müssen beweisen, daß ihre Forderungen zu Recht bestehen - und nicht der Rechnungsempfänger, daß keine Forderung besteht. Stellen die in ihren Briefen allerdings anders dar.
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Bisher haben diese windigen Herrschaften 2 oder 3 mal versucht, sich ihre nächste Kilodose Kaviar per Gericht zu erstreiten - und jeweis eine Ohrfeige erster Klasse kassiert. Die leben davon, daß die Leute aus Angst vor einem "Inkassoverfahren" zahlen bzw. daß die Leute "Anstängige xxx" sind, die im Gegensatz zu den "dreckigen yyy" ihre Rechnungen auch bezahlen.
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Leider ist das eine Masche, die in Deutschland anscheinend recht gut läuft und der auch juristisch nicht beizukommen ist - Witz-Rechnungen können dank Briefgeheimnis (und das ist auch gut so!) von jedem sogar mit falschem Absender verschickt werden.
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Also ab damit in der 3G-Ordner: Gelesen, Gelacht, Gelocht - zu erledigen durch Liegenlassen.
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Nebenbei: Bei "kostenlosen" Seiten registriere ich mich immer mit einer Spamgourmet-eMail-Adresse und Adressdaten z.B. aus der schönen Stadt "Abzockhausen" - die Nutzlosbranche ist zu geizig für eine gescheite Adressprüfung (ob PLZ, Ort, Straße und Hausnummer zueinander passen).
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Nochmal: mit rechlichen Mitteln ist diesen Vögeln nicht beizukommen - nur Aufklärung der Betroffenen und konsequentes Nicht-Zahlen läßt die Masche verschwinden.
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MoTala

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Hi!
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Dieses Word kostet doch eine Menge Geld. Da sollte eine PDF-Exportfunktion mit drin sein - schließlich hat das ja oft als mit geringem Funktionsumfang verschrieene, kostenlose OpenOffice sogar eine solche Funktion. SCNR
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Ansonsten gibt es eine Menge kostenlose Programme, die einen Drucker ins System einbauen und damit die Möglichkeit bieten, aus allen Anwendungen heraus PDF-Dateien zu erzeugen.
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Ansonsten kann OpenOffice auch die Word-Dateien öffnen.
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MoTala

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