in Filmen sieht man oft, dass "Spezialisten" versuchen, sich Zugang zum Computer zu verschaffen.
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Microsoft auch denkt, anders geht es nicht.

Dabei muss man nur die Festplatte in einen anderen PC, vielleicht sogar mit Linux, packen und hat so sowohl Secure-Boot, als auch des Login mit Passwort umgangen.

Secure-Boot ist also nur sinnvoll, wenn man die Platte(n) nicht stehlen kann.
In Unternehmen ist das sinnvoll, denn die PC's stehen rum, USB-Stick oder DVD rein und man kann die Daten kopieren.
Wer merkt das? Der Ausbau einer Festplatte würde auffallen.

Zu Hause, so denke ich, brauchst du Secure-Boot nicht.
Schalte es aus und lege los.

Das "zu laut" werden die Lüfter machen. Mit der Zeit setzt sich Staub auf die Ventilator-Blätter und es entsteht eine Unwucht. Das passiert aber auch, wenn sich die Lager abnutzten.

Reinigen? Na ja, wird nicht viel bringen. Den Lüfter des Netzteils kann man auch selbst wechseln, die Dinger sind so teuer nicht.

Solange der Kühlkörper der CPU nicht entfernt oder verschoben wurde, muss auch keine Leitpaste aufgetragen werden. Den Lüfter kann man vorsichtig wechseln.

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dann hast du die bestimmt mit LibreOffice erstellt. Microsoft mag es nicht, wenn andere andere Formate benutzen.

Lade die einfach wieder als (Textdatei? ) in den LibreOffice-Writer gehe nach
Datei -> "Exportieren als"

Unter Windows kann das etwas anders sein, denn ich benutzte nur Linux.

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wie konntest du feststellen, das zu wenig Wärmeleitpaste zwischen CPU und Kühlkörper ist?

Diese Schicht sollte im eine Dicke im Bereich von µm oder noch dünner sein. !!!!!!

Ohne nachzusehen wird es schwierig, die Ursachen zu finden.

Hat dein PC nach dem erneuten Zusammenbau wenigstens für kurze Zeit funktioniert?

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Datensicherung täglich auf der externen Festplatte

willst du wirklich täglich fast 4 TByte und das dann auch noch doppelt auf externe Platten kopieren. Reichen da wirklich 24 Stunden? Extern bedeutet ja sicher über USB.

Eins muss dir auch bewusst sein, ständige Zugriffe bedeuten auch kürzere Lebensdauer für die Laufwerke.

Ändern sich wirklich die Inhalte deiner vor 20 Jahren gemachten Fotos? Warum also täglich ein Backup?

Speichere deine Dateien, meinetwegen auch getrennt auf 2 externen Platten, lege eine Liste dieser Datei-Namen mit deren jeweiligen Zeitstempel an (natürlich im PC) und lass diese Platten ruhen. Deine täglichen Datensicherungen, das sind doch nur wenige Megabyte, machen "wie gewohnt" vielleicht nur auf einem USB-Stick, wenn die Dateien sooo furchtbar wichtig sind.
Hin und wieder kannst du die dann auch auf deine beiden Datensicherungsplatten übertragen aber eben auch nur die, die nicht in der angelegten Liste enthalten sind, oder die erneuert wurden.

Ich gehe mal davon aus, du benutzt Windows. Vielleicht gibt es dafür fertige Programme.

Vielen Dank an einen 84jährigen Renter.

Es ist nett, dass du mir dankst, bin aber erst 78 Jahre alt.

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möglicherweise kann windows11 auch noch über MBR-Einträge gebootet werden.
Mit GPT ist dein System aber zukunftssicherer.

Benutze also gleich UEFI mit Platte im GTP-Modus.

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beim Weiterleiten sind cookies kaum notwendig. Wenn die Einträge richtig sind, werden die Namen wie www.xz.ch erst einmal in IP-Adressen übersetzt, das erfolgt aber nicht im Computer, das erfolgt in einem DNS-Server. Der kann bei dir falsche eingetragen sein (versuche mal 8.8.8.8 oder 1.1.1.1).

Bei Web-seiten aus dem Ausland, werden möglicherweise falsche Zeichen eingeblendet, die nicht korrigierbar sind (findet man oft bei Spam-Mails mit Umlauten, die dann auch für den Menschen nicht lesbar sind).

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etwas spät?
NEON-Linux kenne ich nicht. Dateimanager (so was wie Explorer) gibt es viele für Linux. Unwahrscheinlich, dass da keiner davon in NEON verfügbar ist.
Bei der Anzeige von Zugriffsrechten haben sich aber fast alle an Windows angenähert, sie zeigen es nicht an.
Außer krusader unterdrücken andere diese Angaben. Brauche ich nicht, solange ich dort (bei dir im Mountpunkt für den USB-Stick ) ein Terminal starten kann und den Befehl ls -l (kleines L) aufrufen kann. Die Zugriffsrechte stehen vorn , ganz hinten steht der Dateiname.

Linux teilt die Rechte Lesen/Read (r) , Schreiben/Write (w) und Ausführen/Execute (x) in 3 Gruppen.
1. drei rwx für den Owner
2. drei rwx für die Gruppe
3. drei rwx für "den Rest der Welt"

Wenn die Rechte entzogen sind steht an betreffenden Platz ein -

drwxr-xr-x 2 halt users   4096 4. Mai 19:26 Videos
^- das erste Zeichen enthält den Typ einer Datei d= Directory=Verzeichneis
- einfache Datei
l= Link
s= Socket

Hier mögliche Dateimanager
dolphin, krusader, nautilus , thunar, konqueror

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Zorin kenne ich nicht. Weiß also auch nicht, ob man das auch als Live-System (ohne Installation) benutzen kann.

Ein Live-System ist aber auch nicht zum Arbeiten gedacht. Da sollte man schon eine echte Installation machen.

Sicher wird auch Zorin die Möglichkeit bieten, auf der Platte, auf der Windows ist, Platz für dieses Linux zu schaffen, ohne Windows zu löschen (aufpassen muss man trotzdem, denn wenn "gesamte Platte" ausgewählt wird, ist Windows weg).

Du kann Linux nicht auf dem Stick installieren, der die ISO enthält. (vielleicht geht's doch, wenn der groß genug ist.)

Da Windows nur Windows booten kann, muss Linux einen besseren Bootloader installieren. Den später zu entfernen (Linux löschen) führt dazu, dass auch Windows nicht mehr bootet.
Das Problem tritt auch auf, wenn du eine 2. Festplatte, speziell für Linux einbaust.

An einem Live-System könntest du erst einmal herausfinden, ob die Linux möchtest.

Ich habe übrigens kein Windows mehr. Aus dem Alter "Computer für Spiele" bin ich aber auch raus.

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wie kann man eine .ISO(mit Linux) auf ein USB Stick installieren?

installieren ist nicht der richtige Begriff.
Eine ISO-Datei ist erst einmal nicht weiter als von der ISO ( International Organization for Standardization ) definierter Standard.
Dass man hier eine Datei name.iso bezeichnet ist nicht sehe glücklich, denn auch Schrauben und Muttern werden durch die ISO standardisiert.

Solche ISO-Dateien werden auf einen Stick kopiert. Aber auch hier nicht mit den üblichen Programmen. Dieses spezielle Kopieren betrifft auch den Bereich, der als Header auf Festplatten, CD's , DVD's und auch einem USB-Stick für spezielle Dinge belegt ist.
Dazu gehört auch der Bereich MBR (master boot record) den das BIOS benutzt, um von so einem Datenträger zu booten.

Wie Programme heißen, die unter Windows dieses Kopieren ausführen, kann ich nicht sagen, Windows hab ich seit 23 Jahren nicht mehr.

Es gibt andere, die wissen das.

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das ist möglicherweise keine Einstellung die du ändern kannst, oder aber doch.

Web-Seiten, als Namen der Seiten müssen erst in IP-Adressen umgewandelt werden.
Das machen Domain-Name-Server ( DNS ).
Dein Computer schickt also zuerst den Namen www.wien.gv.at zu einem Server möglicherweise bekommt er gleich 217.149.229.10 zurück. Sollte der die IP-Adresse nicht finden, wird ein andrer Server kontaktiert. ....
Der liefert dann u.U. einen ganz andern Namen zurück.

Probiere doch mal:

  1. Aufruf der Web-Seite mit 217.149.229.10
  2. ändere die Datei /etc/resolv.conf

mach vor search ???? und nameserver ein #
also so:

#nameserver 192.168.1.1

usw

und trage neu ein:

nameserver 8.8.8.8

nameserver 1.1.1.1

Damit benutzt dein Linux-System garantiert einen anderen Nameserver.

Irgendwann kannst du mal die neuen Zeilen löschen und die # vor search und nameserver wieder entfernen.

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eigentlich sollten alle PC's geeignet sein.
Für einigen Jahren musste ich aber eine mit einem AMD-Prozessor der Ryzen-G-Serie (Integrierte Grafik) an den Händler zurück geben, weil ich dort nicht 2 unterschiedliche Linux-Distributionen installieren konnte. Sicher sind die Probleme heute behoben. Die Umtauschfrist war aber zu kurz, um eine Meldung diese Bugs abzusetzen und auf eine Lösung zu warten.

Ich bin dann wieder beim AMD-Athlon gelandet.

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ein fertiges Programm kenne ich nicht. Du kannst mit dem Befehl crontab -e Zeiten bestimmen, und auch einen Ton oder Ansage ausgeben.
Dazu müsstest du aber genauer in cron einsteigen. Komfortabel wird das nicht sein.

Wenn du es nicht gleich brauchst, könnte ich dir etwas programmieren.
Da würde ich in der Sprache Tcl/Tk machen.

Versuch tcl und die grafische Erweiterung tk zu installieren. Wenn das geht, können wir weiter sehen.

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32GByte, das ist schon eine "große Nummer".
Das ist bestimmt nicht nur ein RAM-Streifen.
Tausche die doch mal untereinander aus. Wenn das ein RAM-Fehler ist, dann ist der Fehler zwar nicht beseitigt, er könnte sich aber anders äußern.

Man hat dann neue Erkenntnisse.

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prinzipiell ist es schon möglich, Dateien vom Laptop und vom Smartphone auf einer einzigen externen Festplatte zu speichern.

Direkt vom Smartphone, also die externe mit dem Smartphone verbinden und kopieren, wird wohl nicht möglich sein, zumindest kenne ich keine derartige Möglichkeit. Das wird auch daran scheitern, dass externe Festplatten vom PC mit Strom versorgt werden, der Akku eines Smartphones ist dann ganz ganz schnell leer.

Wenn du aber einen Computer hast, lässt sich das Smartphone über USB mit dem Computer verbinden und so kannst du auch Daten erst einmal vom Smartphone zum PC und von dort auf die externe Platte übertragen.

Ob das mit Windows7 auf dem PC funktioniert, kann ich nicht sagen, probiere aus, ob du Smartphone und PC koppeln kannst. Ich mache das mit openSuSE-Linux und da geht es.

Windows sagt aber auch, dass die externe Festplatte ein FAT- oder NTFS-Filesystem haben muss. Das macht Windows sowieso, wenn du die Platte formatierst.

Auf eine so formatierte Platte, also auf die dort gespeicherten Daten kannst du auch von einem Linux-System zugreifen.

Probiere doch alles erst mal aus. Dafür brauchst du noch keine externe Festplatte, ein USB-Stick geht da auch.

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eigentlich gibt es nur ein Linux und das ist der Kernel. Der muss zu einem Betriebssystem komplettiert werden. Daraus entstehen dann Distributionen.
Der Kernel sollte bei allen relativ gleich sein, wobei einige immer das Neueste einbauen, andere die Stabilität höher bewerten.
Wer auf Stabilität setzt, sollte Rolling-Release meiden.

"Schlank" bezieht sich (ich schätze 90 % ) auf den Windowmanger.
Man sollte da KDE oder Gnome besser nicht nutzen.
Ich selbst benutzte XFCE (habe aber keine Platz- oder Geschwindigkeitsprobleme), denn damit lassen sich je virtuellem Desktop unterschiedlich Bilder einrichten (zur schnellen Erkennbarkeit). Das Einrichten von Task-Leisten ist einfach.

Seit 1995 benutze ich die Distribution von SuSE (openSuSE)

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es ist schon normal, dass man bei neuen Sachen immer auf bekanntes Wissen zurückgreifen möchte.

Ob aber gerade die Systeme für Linux-Anfänger / Umsteiger geeignet sind, die eine Windows-Oberfläche nachmachen, bestimmte Abläufe an Windows anlehnen, möchte ich bezweifeln.
Wer mit Linux arbeiten will, muss viele Dinge einfach vergessen, weil Unix/Linux das ganz anders handhabt.

Der Umgang mit der Konsole erschreckt viele. Der "Normalverbraucher" braucht auch keine Konsole oder ein Terminal.
Nicht doch mal über Linux-Basisbefehle bestimmte Wartungsarbeiten, Ergänzungen, Reparaturen ... durchzuführen, führt dazu, wie bei Windows, das System neu installieren zu müssen.

Seit 1995 benutze ich Linux, seit 2000 nur noch Linux.
In diesen 25 Jahren musste ich nur einmal diesen Schritt gehen. Konnte aber eben mit Linux-Basisbefehlen, meine Daten retten.
So etwas kann man nicht mit grafischen Werkzeugen erledigen, weil bei einem Crash die Grafik nicht verfügbar ist.
Alles einfach überbügeln geht natürlich auch. Es soll ja auch Leute geben, die kaufen sich nach einer Reifenpanne ein neues Auto, weil sie einen Radmutternschlüssel wie eine Konsole betrachten.
Nichts gegen grafische Werkzeuge (ich bauen mir selbst welche, um Standardaufgaben schnell erledigen zu können), deshalb weiß ich auch, dass niemals alle Möglichkeiten über Schaltflächen und Knöpfe .... in so eine Oberfläche eingebaut werden können. Da hilft nur runter ins Terminal.

Die meisten Distributionen bieten für Konfigurationsarbeiten gute grafische Tools an. Die angeblich beliebteste Distribution, Ubuntu, aber offensichtlich nicht.
Ich benutze mit wenigen "Seitensprüngen" durchgängig openSuSE.
Der Vorteil: die haben den Superuser ( root ) nicht halbtot geschlagen, der Administrator muss aber sein Passwort bei solchen Aufgaben eingeben, was manche schon als Belästigung empfinden. Dadurch wird aber das System sichererer.

Übrigens ist der Hauptsitz von SuSE ist Nürnberg, Deutschland/EU.

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einfach in der Reihenfolge, wie sie zusammengesetzt werden sollen

cat 1.Datei 2.Datei 3.Datei > gesamtdatei

dort, wenn es es sinnvoll ist, kannst du auch weitere an "gesamtdatei" anhängen

cat x.Datei (x+1).Datei ... >> gesamtdatei

Beachte hier den Doppel-Pfeil >>

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auf der grafischen Oberfläche wird das kaum möglich sein, es sei denn, du hast dich als Superuser (root) angemeldet, was aber nicht üblich und auch nicht zu empfehlen ist.

Für den PI ist normalerweise sudo installiert und auch für den User "pi" konfiguriert.

in dem Falle kopiere oder verschiebe (auch rename) Verzeichnisse und Dateien in einem Terminal oder einer Konsole mit

sudo cp <Quelle> <Ziel>     ( kopieren)sudo mv <Quelle> <Ziel> ( verschieben , umbenennen) 

Geht sudo nicht, dann melde dich als root (mit seinem Passwort) an und führe die Befehle (aber ohne sudo) erneut aus.

Anmeldung im Terminal:

su  <root-Passwort>
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du bringst hier einiges durcheinander. Offensichtlich hast du
formatieren und installieren verwechselt. Beim Installieren wird normalerweise auch eine Festplatte völlig neu eingerichtet. Den Begriff formatieren habe ich im letzten Satz absichtlich nicht verwendet, weil Festplatten partitioniert werden und die dabei angelegten Partitionen werden formatiert.
(Selbst wenn eine Partition den gesamten Platz der Festplatte einnimmt)

Wenn dein Bekannter deine Linux-Partitionen mittels Windows formatiert, dann ist Linux weg. Vielleicht meinst du aber auch eine externe Festplatte.

Wenn da ein Microsoft-File-System ( das sind Formate wie NTFS oder FAT )  angelegt wurde, dann laufen ist es problematisch, dort Linux-Programme zu speichern, also auch keine Spyware .
Woher hast du die Erkenntnis, dass sich darauf für Linux solche Schadsoftware befinden könnte?

Ich denke, du verwendest einfach Ratschläge, die Windows galten, jetzt auch für Linux.

Zu deiner Frage ( unter Weglassung aller Unstimmigkeiten) :

Mit Linux kannst du mit dem Programm

fdisk  eine Festplatte partitionieren ( alte löschen, neue anlegen).

mit

mkfs (make filesystem)  formatiert man die angelegten Partitionen.

Wenn es sich wirklich um eine externe Platte handelt, dann bestimme die Geräte-Datei (das ist wichtig, um nicht versehentlich eine andere Platte zu erwischen).

ziehe den USB-Stecker von der externen Platte.
Der Befehl

cat /proc/partitions 

zeigt eine Liste vorhandener Festplatten und deren Partitionen.

Stecke den  USB-Stecker wieder rein und lass

cat /proc/partitions 

noch mal laufen. Da werden vielleicht  2 neue Zeile erscheinen

... sdb
---sdb1

Benutze diese neuen Einträge mit einer Ziffer ( sdb1 ) zum Formatieren:

mkfs.ext4 /dev/sdb1

Sollten mehrere Partitionen auf der Platte sein, dann wird es auch noch
sdb2 , sdb3 ...  usw. geben.

Das Anlegen eines Filesystems dauert bei großen USB-Platten durchaus einige Minuten. Das ist aber nicht zu vergleichen mit Windows.

Bedenke aber auch: Wenn dein Bekannter kein Linux hat, dann wird er keine Dateien von deiner USB-Festpatte lesen können.

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jetzt hatte ich mal etwas Zeit. Hier ein neuer Vorschlag.

find /START-DIR -name "*.jpg" -mtime -21 2>/dev/null -exec rm -f { } \;  

/START-DIR ist das Verzeichnis, in dem (und in dessen Unterverzeichnissen ) die Dateien zu löschen sind.

mit der Option -name wird nach der Zeichenkette ( hier .jpg in DateiNamen gesucht), u.U muss das Ganze mit .jpeg , mit .JPG und .JPEG wiederholt werden.

die Option -mtime  -21  bedeutet Datei muss älter als 21 Tage sein

2>/dev/null  schiebt alle Fehlermeldungen "in die Wildnis"

die Option -exec führt den Befehl rm aus.

Die Klammern { } und \;  bitte nicht vergessen!

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