Arbeite immer noch mit derselben alten Platte. Die Zahl der schwebenden Sektoren ist konstant geblieben. SMART-Meldungen sind teilweise überkritisch oder schlichtweg falsch oder irreführend. Die SSD Platte eines anderen Rechners hätte demnach auch schon mehrere schwebende Sektoren, obwohl sie fabrikneu ist. Paare Tage später waren die Fehlermeldungen weg. Also, dem "SMART" kann man offenbar nicht alles glauben.
Hier die Vorgehensweise:
Die "schwebenden Pfeile" sind laut Support ein Windows-Feature und dienen zur Positionierung von Fenstern. Das Mißverständnis liegt oft darin, dass nicht die Maus diese Pfeile anklicken soll, was übrigens garnicht möglich ist, sondern bei gedrückter Maustaste das zu positionierende Fenster über einen der Pfeile gezogen werden soll. Dann wird der Bildschirmbereich ausgegraut oder farblich verändert, wo das Fenster hernach steht. Dann ist das Fenster für's erste fixiert.
Leider Bildeinfügen nur über diese Methode möglich. Unlocker hat gemeldet: keine Freigabehandlers gefunden. Also Radikallösung : Siehe Bild. (Ist XP noch in Use, weil für Drucker und Scanner keine 64-Bilt Treiber Win 8.1 verfügbar sind, und ich meine alte Hardware nicht wegwerfen wollte.) Trotzdem vielen Dank.
Der Ordner Bilder (Win 8.1)ist bei mir schreibgeschützt. Evtl auf Datei-Eigenschaften gehen und Häkchen rausnehmen. Auch Laufwerksfreigabe beachten...
Noch ein Bild dazu Die Links waren bei Win XP im Hauptfenster, jetzt, unter Win 8.1 sind sie unter der Bezeichnung Online Hilfe zu finden. Wenn man diesen Link anklick,t kommt, oft die Meldung "Link nicht verfügbar" oder "zu diesem Thema gibt es keine Hilfe". Das scheint jetzt die Notbremse zu sein, die Microsoft zieht. Aber nur bei Win 8 und nicht XP.
Danke für den Vorredner. Wenn ich mich einmischen darf, hier noch ein Screenshot. Die Revision 23.0.1 ist übrigens die aktuellste FF-Version.
Sorry, wollte unbedingt das Thema noch ergänzen. Hatte früher von der alternativen Methode der Datenmigration, per USB auf externe Festplatte zu kopieren, schon Gebrauch gemacht. Der WinME-Rechner hat kein Onboard-USB, mußte also einen PCI-Slot für einen USB-Hub opfern. Dieser Hub läuft aber nur mit USB 1, also doch nur mit maximal 1 MB/s. Mit den Netzwerkkarten sollte es schlußendlich doch zumindest zehnmal schneller gehen. Und hatte mich lange gescheut, ein "Heimnetzwerk" aufzubauen, da ich insgeheim befürchtete, den Internetzugang damit zu vermurksen. Nun, diese Bedenken konnten vollständig ausgeräumt werden. Dazu hat die Anschaffung des Switches auch beigetragen. Man stelle sich vor, beim Netzwerk-Setup ständig hin- und herstöpseln und dann noch ein paarmal Neustarten, was ohne angeschlossene Tastatur und Maus, bzw. Monitor womöglich zu Schäden an den PCs geführt hätte. (Tastatur ist übrigens eine alte Null-acht-fünfzehn-Tastatur ohne Schnickschnack.)
Bin schon seit ca. 2001 mit den Creative-Soundkarten bestens bedient. Schade, die PC 128 gibt es nicht mehr. Die war Inbegriff für das optimale Preis-Leistungs-Verhältnis und hat MIDI voll unterstützt. Bei den anderen, heutigen Soundkarten wird man bei MIDI oft eine ganz herbe Enttäuschung erleben. Die Creative Titanium X-FI klingt gegenüber der PC 128 so etwas von schrottig, daß ich sie am besten in den Müll geworfen hätte, trotz ihrer 51 Millionen Transistorfunktionen kein vernünftiger MIDI-Patch.
Nero Wave Editor Datei WPK kann ich löschen. Bis jetzt keinerlei Probleme. So habe ich schon mal 1 GB Speicherplatz wieder rausgeschaufelt. Stehen unter All Users- Anwendungen- Nero etc. Der Win Suchhund findet die nämlich nicht.
Wegen Bild-Einfügen nochmals Direktantwort. Man sieht, daß erst beim Anklicken des Links auf der Hauptseite nach Usernamen und Passwort gefragt wird. Wird das unterlassen, kommt Error 404.
Die XFI von Creative hat schon einen Smart Recorder eingebaut. Unter Aufnahmequelle nimmst Du nicht "Was Sie hören", sondern "Mikrophon FP". Dann Ausgabeformat WAV wählen. Dieses File kannst Du dann in einem Editor z.B. wie gesagt Audiacity hernach bearbeiten. Mit Audiacity würde ich nicht direkt aufnehmen. Die Visualisierung schluckt Performance. Auch sind da gewisse Grenzen gesetzt, was die Länge des Files betrifft. Es wird gelegentlich von Abstürzen bei Aufnahme berichtet.
Der Vorteil: Man sieht gleich den Pegel. Beim Smart Recorder fehlt das nämlich bei Sofortaufnahme, so daß man erst ein wenig ausprobieren muß, um den optimalen Aufnahmepegel zu erzielen.
Hier gibt es die Möglichkeit, über eine Dateien htpassw.txt und .htaccess für jeden Ordner der eigenen HP einen User und Paßwort zu vergeben. Der Provider verschlüsselt das Paßwort dann, so daß der Klartext der htaccess nicht mehr auslesbar ist für Spider.
Die htaccess sieht so aus:
AuthType Basic
AuthName Web-Statistik
AuthUserFile /htdocs/2/sdfrw23serdfvcd/htpasswd
require valid-user
Die htaccess sieht so aus:
User_01:OszuRtb Göol87gvd (verschlüsseltes Passwort)
Wende Dich an den Support Deines Internet Providers oder suche die entsprechende Seite auf.
Aus den Ausführungen wird nicht klar, welche Festplatte verwendet wird, welcher PC, welches Betriebssystem.
Unter der Annahme, daß es sich um eine "normale" externe Festplatte mit USB-Anschluß handelt, kann nur gerätselt werden, was unter dem erwähnten Begriffen "Format" oder "Chkdsk" gemeint ist. Denn, sind diese Aktionen auf der externen Platte ausführbar, wird sie auch angesprochen. Darin kann also das Problem nicht liegen. Bitte das Problem noch ein wenig ausführlicher schildern. Eventuell helfen auch die Supportseiten des Plattenherstellers weiter. In deren PDF-Files steht genau beschrieben, wie man mit welchem Betriebssystem des PC nun genau diese Aktionen wie "Formatieren" etc. ausführen muß. Alles andere wäre "reiner Spekulatius".
Wie funktioniert ein DVD-Player? Daten werden gelesen und in einem f l ü c h t i g en Speicher, der nicht die Programmfunktionen bearbeitet, gespeichert zur Weiterverarbeitung im D/A-Wandler etc. Das wäre ja noch doller, wenn davon Konfigurationen abhingen. Die Konfigurationsregister liegen woanders und sind nur über die Serviceschnittstellen hardwaremäßig ansprechbar. Konsoleport Serielkle Schnittstelle USB etc.....Konfig Port
Gerade TFT Monitore werden nach besonders strengen Vorgaben gefertigt. Heute entsprechen fast ausnahmslos alle der sogenannten "Schwedennorm" (http://www.baubiologie.de/downloads/strahlungsarme_bueros.pdf) Besser geht es nicht. Ich würde vom Kauf eines CRT-Monitors abraten, da dieser Röntgenstrahlung abgibt.
Diese Frage ist ausgezeichnet. Die Postbank schafft nämlich das ITan-Verfahren innerhalb kürzester Zeit ab, neue Listen werden nicht mehr verschickt. Es gibt allerdings mehrere Alternativen. Davon ist die hier genannte nur eine davon. Eine der anderen ist die Mobile Tan mit Handy. Das funktioniert bei mir so gut, daß ich meine alte Tan-Liste weggeworfen habe, obwohl beide Verfahren noch parallel betrieben werden können. Das Mobile Tan-Verfahren bringt deswegen mehr Sicherheit, weil echte, völlig voneinander unabhängige Nachrichtenübermittlungssysteme verwendet werden müssen. Mobile Tan funktioniert im Flugzeug oder über Internet plus Telefonie (VOIP) nämlich nicht!! Es müssen echte Trennungen der Systeme da sein.
Das Chip-System ist so etwas von störanfällig, daß ich es mir nicht anschaffen werde. Hängt von Monitoreinstellungen ab und benutzt wieder nur einen Nachrichtenkanal.
Hintergrundgeräusche herauszufiltern möchte ich- wenn's beliebt - bei einer Stationsansage eines weit entfernten Kurzwellensenders einmal demonstrieren. In den ersten 30 Sekunden hört man neben dem Sprecher noch verschiedene Störgeräusche, wie FSK-Telegrafie und Netzbrummen. Das konnte dann mit Nero-WAV-Editor-Filter-Toolbox mit grafischem Wunschfilter und deren Rauschunterdrückung ein wenig verbessert werden. Also, die Pieptöne verschwinden vollständig. Im Gegensatz zu dem in den Vorposts Erwähnten, verstärkte Dynamikkompression genau in den Pausen die Störgeräusche noch. Es muß also in den Sprechpausen nicht herauf, sondern heruntergeregelt werden. Das macht die Rauschunterdrückung.
http://www.netca.de/swlisten/R_AUSTRA.mp3
(ca. 180 kb groß, MP3 Pro 24 kBit)
Bei Vista wird IMHO jeder Autioein/Ausgang separat als "Gerät" erkannt. Einfachste Lösung: Klinkenstecker bei laufendem Betrieb rein und raus. Vista sollte dann den Kopfhörer oder das Mikrophon wieder als "Gerät" erkennen. Funktioniert so ähnlich, wie beim Erkennen von USB-Geräten, externen Festplatten etc. Ist ziemlich lästig, vor allem, wenn es nur ein kleiner Wackelkontakt sein mag.
Zitat: "....Muss der Ordner "AUDIO TS" zwingend auf der DVD erstellt werden, selbst wenn er leer bleibt? Oder ist er verzichtbar?
Das hängt davon ab, ob der DVD-Player darauf besteht, solche Fälle gibt es. Ausprobieren...." http://www.slashcam.de/info/Ordner--AUDIO-TS--notwendig--1040527.html
Schau im Explorer einmal die Dateien an.
Video TS , Video BUP, Video IFO, Video VOB,
bei mir reicht es . Habe Stummfilm.