eine Neuinstallation von XP hilft leider auch nicht immer. geh erst einmal Systemsteuerung->System->Gerätemanager und schaue ob der Netzwerkadapter fehlerlos ist. Wenn ja, dann schau bei den Netzwerkverbindungen unter Eintellungen->TCP/IP4 Einstellungen nach. Vergeben die Netzwerkverbindung statisch: Im Dreierblock oben steht der Name deines Rechners, Mitte ist vorgegeben 255.255.255.0 und unten sollte die Adresse des Routers stehen. Hier müssen die vorletzten Zahlen oben und unten Übereinstimmen. Bei den DNS-Verbindungen steht ebenfalls die Adresse des Routers. Die statische Verbindung ist eh immer schneller, als das automatische suchen. Außerdem ist es dann einfacher bei den WLAN-Sicherheitseinstellungen die Konfiguration durchzuführen. Wenn nein, dann musst du über deine Treiber-CD/DVD die Netztwerkeinstellungen neu installieren. Bleibt immer noch ein Defekt, dann ist beim Netzwerkadapter das WLAN defekt, und dieser ist leider fester Bestandteil der Hauptplatine. Jetzt hilft nur noch ein USB-WLAN-Stick weiter. Der kostet aber nicht viel.
Geh erst einmal in die Systemsteuerung und schaue im Gerätemanager nach, ob die Netzwerkadapter funktionieren. Wenn nicht, dann versuche mit der Treiber-CD/DVD den Gerätetreiber neu zu installieren. Ist der Netzwerkadapter defekt, dann muss ein USB-Modem zwischen geschaltet werden, da der Netzwerkadapter Bestandteil der Hauptplatine ist und nicht ausgewechselt werden kann.
Vlumenschattenkopien werden mit dem Widerherstellungspunkten erstellt und enthalten Sicherheitskopien. Ich würde sich nicht löschen, jedoch die Wiederherstellungspunkte bis auf den Letzten löschen. Mich wundert nur, dass diese im Gerätemanager zu sehen ist. Ich habe auf mehreren XP-Rechnern nachgesehen und diese ist dort nirgends aufgelistet.
Es ist halt ein Historienfilm über Columbus mit halbwegs autentischen Szenen. Gerard Depardieu spielt Columbus und Sigourny Weaver die Spanische Königin. Die Musik ist von Vangelis. Der Film sollte nicht Kinderfrei sein, da auch Hinrichtungen mit der Garotte gezeigt werden - die aber um 1492 eine übliche Hinrichtungsmethode war. SChau am besten in Kinoforen nach. Auch Wikipedia liefert Infos.
Möglicherweise ist der DCCOM Server Prozessstart--Dienst abgeschossen oder nicht automatisch gestartet. Gehe mal über die Systemsteuerung->Verwaltung->Dienste in das Fenste und schau nach, was mit dem Dienst los ist. er sollte auf "automatisch" eingestellt sein. Dieser Dienst untertstützt neben der Verwaltung von Prozessen auch ein Teil der Komponentendienste, zu denen das Kontextmenü auch gehört. Firefox hat ein eigenes Kontextmenü und die Taskleiste ist ebenfalls ein Eigenständiger Bereich auf dem Desktop.
Bist du sicher, dass der USB-Anschluss aktiviert ist? Schau mal im CMOS nach! Beim Start das BIOS mit der Del (Entf)-Taste abfangen und sich durchhangeln bis du den USB-Bereich gefunden hast. Hier alles von Disabled auf Enabled stellen bzw. auf aktivieren stellen. Andere Möglichkeit: Beim Gerätemanager muss evtl. der USB-Treiber nachgeladen werden. Manchmal werden Treiber auch Zwerschossen. Der Treiber befindet sich auf der Treiber-CD von Medion oder der Windows7-CD.
Hast du auch die Option: Nur in Graustufen drucken gewählt? Wenn du nur schwarze Tinte angibst z.B. für reine textfiles, dann ignoriert er die Bilder einfach, Bei Graustufen übersetzt er die Farbe auf den entsprechenden Grauwert!
Hast du mal eine Virenscanner drüberlaufen lassen? Klingt nach einem Virus. Wenn ein Fehler in der Tastatur vorliegt -auch Tastaturen gehen mit der Zeit kaputt!-, dann mal eine andere Testen! Tip: Mit Suchen-Ersetzen kannst du "0#" in allen Fällen auf einmal mit der "0" ersetzen.
Ein Ethernetkabel von hoher Qualitäüt kann 50m lang sein, Schließlich werden ja bei Bildungszentren PC-Räume von einem Server aus mit LAN-Kabeln vernetzt. Hohe Längen sind also Sinnvoll! Auch LAN-Verbindungen in ein Nachbarräume brauchen solche Kabel. Grundsätzlich gilt, bis 10m keine Probleme mit allen LAN-Kabeln. Generell sollten keine Knicke im Kabel sein, da in diesem sehr dünne Einzelkabel enthalten sind, die sehr schnell reissen können!. Ist der Abstand zwischen Server und Client größe als 50 m, dann sollte ein Repeater zwischengeschaltet werden, der die zu bearbeitenden Signale verstärkt und formt. Repeater sind z.B. in einem Switch enthalten..
Was hast du für ein Windows? Es gibt noch den Trick mit der Auslagerungsdatei pagefile.sys. Die wächst stetig, und alle Windowsversionen stürzen ab, wenn sie nicht mehr in die Lücke passt - auch bei Windows7! Hierzu auf Systemsteuerung->System->Extras->Systemleistung->Erweitert-Virtueller Speicher, Hier unter benutzerdefiniert ordentlich Speicher reservieren, z.B. 4000 Mbyte. Wichtig ist, dass für die Obergrenze und die Untergrenze der selbe Wert steht. Durch diese Maßnahme läuft Windows deutlich stabiler!.
Ein weiteres Porblem könnte auch die Größe des Arbeitsspeichers sein. Dieser sorgt ebenfalls für Abstürze, wenn er nicht defragmentiert ist. Abhilfe kann hier das Deaktivieren von unnötigen Diensten sein. Unnötige Dienste sind meist: Netzwerkdruckerfreigabe (Nur von Servern benötigt) Remotecontroldienst (für Netwerkrechnerwartung) 1946-Neztwerkverbindung -> deaktivieren, wenns keine Netzwerkrechner ist. Adobe-Updater (Updates können jederzeit manuell geladen werden!).
Vorsicht auch bei den Browsern! Der Internet-Explorer darf als Programm nicht entfernt werden, selbst wenn Opera oder Firefox benutzt werden. Er kann aber von Desktop entfernt und durch eine Verknüpfung ersetzt werden. Auf dem Desktop sollten sowieso keine reinen Ordner oder Programme stehen, nur Verknüpfungen!
Es kann aber auch sein, dass der Arbeitsspeicher einfach nur den Geist aufgibt! Hierzu eine Speicherbank entfernen und schaun ob das System im abgesicherten Modus stabil läuft. Der Wechse darf nur bei ausgeschaltetem Rechner (am besten Stecker ziehen) erfolgen und bevor irgend etwas angefasst wird beide Hände am Innenblech des Rechners entladen! Niemals die Goldkontakte anfassen!.
Sollte die z.B, die Grafik-, Sound-, Netzwerkkarte etc. nicht einwandfrei Funktionieren, dann diese -ebenfalls wie den Arbeitsspeicher behandeln- mit einer Kohlebürste (Kein Küchentuch, normaler Pinsel, oder eine Metallbürste)- reinigen und wieder Ladungsfrei einbauen. Den Vorgang mit allen Karten wiederholen.
Wenn die Festplatte einen Schaden haben sollte, dann eine neue Einbauen und die alte zum Überspielen der Daten drin lassen.
Leider sind die Fehlermeldungen nicht immer Treffend, da Windows erst im Arbeitsspeicher die Diagnose durchführt und diese leider nicht immer treffend sind.
Ich hoffe damit konnte ein bischen geholfen werden!
Hast du denn den Laptop beim Desktop-PC als Client angemeldet? Wenn nein, dann versuch es mal über die Netzwerkumgebung. Wenn du ein Microsoft-Netzwerk eingerichtet hast und dort beide Rechner angemeldet hast, dann sollten beide Rechner sich sehen können.
Vorsicht beim kauf der gleichen Platte! Oft haben die Hersteller während einer Produktionscharge unterschiedlich Bauteile eingbaut. Wenn die Daten wirklich sicher gerettet werden sollen, dann schicke die Platte am besten ein. Der Kostenaufwand für die Reparatur kann sehr hoch sein, wenn auch der Lesekopf der Platte defekt ist. Die Reparatur ist nur in einem absolut staubfreien Reinraum möglich, denn auc nur ein Staubkorn vernichtet eine Festplatte vollständig!
Überprüf mal ob der Stecker zur Netzwerkkarte richtig sitzt. Bei W-LAN den Router mal resetten (Netzstecker zichen, 30 Sekunden warten, Netzstecker wieder einstecken) . Was zeigt der Gerätemanager an? Ist die Netzwerkkarte deaktiviert, so aktiviere sie mit der rechten Maustaste.
Wenn die Partition eh leer war, dann kannst du über die Systemsteuerung-> Verwaltung->Computerverwaltung->Datenträgerverwaltung eine neue primäre Partition erstellen. Diese muss dann allerdings neu formatiert werden.
Es gibt eine Möglichkeit, die ist aber kompliziert.
Zuerst brauchst du eine Pannenhelfer-CD mit einem Linux-System. Hiermit können die Daten auf eine Externe Platte gesichert werden. Vor allem die Daten, die unter C:\Dokumente und Einstellungen stehen.
Danach musst du Wndows neu Installieren, also bei z.B. eBay ein neues Vista oder Windows 7 kaufen. Das kannst du ruhig über das alte neu Installieren. Wichtig ist: Benutzerdefinierte Installation und bestehende Formatierung beibehalten. Was natürlich verloren geht sind alle Programme. Die abgespeicherten persönlichen Daten der Programm bleiben aber erhalten. Nach Windows dann die Programme neu Installieren. Open Office bzw. der Nachfolger Star-Office sind legal kostenlos downloadbar und können fast alls was MS-Office kann.
Du hast dich offensichtlich in eine virenverseuchte Seite eingelinkt und Kaspersky hat es gemerkt. Bei jedem Antivirenprogramm nur auf die Originalseite, also hier auf Kaspersky gehen und aktualisieren! Offensichtlich hat ein Virus deinen Kaspersky zerschossen und wil auf die Virenverseuchte Seite gehen. Also: erst Kaspersky von Kaspersky runterladen (Adminrechte notwendig). Dann den Anweisungen von Original Kaspersky Folge leisten. Klappt dan nicht, dann eine Kostenlose Firewall z.B. Zone-Alarm runterladen. Netzstecker ziehen. Kaspersky über die Systemsteuerung deinstallieren. Zone-Alarm installieren. Rechner runterfahren und neu starten. Auf Kaspersky gehen und erneut Kaspersky runterladen und neu Installieren. Zone-Alarm deinstallieren. Jetzt sollte Kaspersky wieder laufenl.
Mögliche Gründe:
Hast du mal versehendlich versucht von Hand eine neue WLAN-Verbindung herzustellen?
Hast du bei den Internetoptionen unter dem Reiter Verbindungen die LAN-Verbindung geändert?
Hast du die Fritz-Lanverbindung bei den Netwerkoptionen deaktiviert?
Versuch auf jeden Fall den Fritz-Stick unter neuem Namen neu zu installieren. In den TCP/IP Einstellungen alles auf "automatisch finden" einstellen. Wenn TCP/IP nicht vorhanden ist, dann kannst du es von deiner Windows-CD nachinstallieren. Du brauchst für WLAN TCP-IP auf jeden Fall! Vergleiche auch mal die TCP/IP Einstellungen auf deinem Laptop mit denen auf deinem Rechner. Versuche dann die Einstellungen auf dem Rechner abzugleichen.
Du hast hier eine merkwürdige Datei mit 99% Auslastung. Beende genau diesenen Task von Hand und schau mal wobei der PC meckert. Er gibt dann vielleicht den Namen des Programms preis. Hast du den Autoordner leer und die Dienste sinnvoll verwaltet? Bei den Diensten gehe auf Systemsteuerung->Versaltun->Dienste. Hier kannst du alle Dienste verwalten und von den Startoptionen automatisch, manuell oder gesperrt markiert sind einfach umändern. Lies aber vorher die Bedeutung durch. Z.B.darst du svchost.exe nicht deaktivieren, da er für die Datenübertrageung wichtig ist. Leere auch alle Temp-Ordner, Cookies und temporary internet files.
Welches Windows 7 hast du denn? 32-Bit oder 64 Bit?, USB-Typ: In der Systemsteuerung->system->Gerätemanager => USB Einstelungen betrachen.
Wenn die Platte mit 64-Bit angesprochen wird, aber auf 32 bit ausgerüstet ist, dann hat windows 7 große Probleme und die Geschwindigkeit geht gewaltig in den Keller.
Hast du Windows 7 mit 32 Bit, so versuche die Platte über den Programmkompatibilitätsassistenten (rechte Maustaste aufs Laufwerk -> Programmkompatibilität wählen) anzusprechen. Her kannst du Windows 7 sagen, dass es die Platte als XP ansprechen soll.
Das hört sich nach einem Virus an! Wenn der Virus deinen Bootsektor manipuliert hat, dann musst du den Rechner erst runterfahren und dann über eine Boot-fähige CD wieder hochfahren. Auch wenn LINUX als Virenfrei gilt - es ist auch nur ein Programm und somit virenanfällig!. Auf jeden Fall In beiden Betriebssystemen den Virenscanner laufen lassen!