Ja, dass kann man ganz leicht herausfinden. Im Windows Explorer mit der rechten Maustaste auf das Bild klicken, und dann Eigentschaften auswählen. Anschließend den Reiter: Details auswählen. In der Zeile: Ursprung sollte das Programm stehen, mit dem die Datei zuletzt abgespeichert wurde. Sicher gibt es auch Methoden die sogenannten EXIF-Daten zu manipulieren oder zu löschen, aber bei den meisten JPG-Bildern sollte diese Methode funktionieren. Wenn man selbst über Photoshop verfügt, dann kann man auch in den Dateieigenschaften erstaunlich viele Informationen über das Bild auslesen. lg Sven
Ja gibt es. Ich habe einen Samsung SyncMaster2493IM, den man auch hochkannt drehen kann. Ich selbst habe diese Funktion zwar noch nicht oft genutzt, aber funktionieren tut es - gerade wenn man z.B. Briefe im hochkant Format darstellen will. Welche Software das unterstützt kann ich nicht sagen, da ich es noch nie wirklich genutzt habe, aber es funktioniert wohl mit Office Anwendungen. Ob Potoshop das auch beherrscht vermag ich nciht zu sagen. HIer wissen andere sicher besser bescheid. lg Sven
Man kann fast alle Fragen zum Thema Bildbearbeitung mit einer Antwort beantworten: Mit Adobe Photoshop. Das ist allerdings wirklich nichts für Bildbearbeitungsanfänger die mal eben schnell ein Problem lösen möchten, und außerdem ist es sehr teuer. Eine kleine Wampe dezent abflachen würde ich mit dem "Verflüssigen Filter" aus Photoshop. Dem nicht Photoshop Kenner hilft diese Antwort sicher nicht sehr viel weiter, aber solltest du über Adobe Photoshop ab CS4 und dem Filter verfügen, würde ich diese Methode empfehlen. Sollte es sich nur um ein einziges oder sehr wenige Fotos handeln, kann ich Dir anbieten, dass Du es mir zuschickst, und ich mal mein Glück versuchen. Allgemeiner Hinweis zu solchen Retusche-Arbeiten: Dezent vorgehen. Weniger ist mehr, und nichts wirkt peinlicher als ein übertriebener Einsatz dieses Werkzeuges. Ich habe mal ein nicht sehr vorteilhaftes Bild von mir hochgeladen - http://www.funnybubbles.de/bauchretusche1.html , das ich gerade in knapp 5 Minuten bearbeitet habe.
Die beiden vorgeschlagenen Lösungen sind sicher die elegantesten. Eine noch schnellere (quick and dirty)wäre: Die Dose mit dem Poligonlasso markieren, (oder mit dem Zauberstab/ Schnellauswahlwerkzeug - je nachdem wie gut die Kontraste und der Kantenverlauf sind, so eignen sich verschiedene Auswahlwerkzeuge unterschiedlich gut) Anschließend die Auswahl umkehren, so dass nur der Hintergrund ausgewählt ist, und dann einfach über Bild: Farbton/Sättigung die Sättigung mit dem Schieberegler so weit herunterziehen, bis der Hintergrund Scharzweiß ist.
Hallo, du kannst auch die Strg Taste gedrückt halten, und gleichzeitig mit dem Auswahl/Pfleil Werkzeug auf den Inhalt des Bildes klicken, dessen Ebene du bearbeiten/aktivieren willst. Die entprechende Ebene wird dann automatisch ausgewählt.
Möchtest Du die Hintergrundebene wie eine normale Ebene bearbeiten, dann öffne das Ebenenmenü (Fenster/ Ebenen) und Doppelklicke in die Entsprechende Ebene. Das Popup bestätigen - eventuell einen neuen Namen vergeben und fertig. Um die Hintergrundebene zu schützen, solltest du diese vorher duplizieren, und die obere Ebene bearbeiten. Ich hoffe ich konnte helfen, Gruß, funnybubbles
Ich persönlich kenne und nutze die Photomerge Funktion in Adobe Photoshop CS4. Das ist natürlich kein kostenloses Tool, es sei denn, man läd sich eine kostenlose Probeversion bei Adobe runter. Wer Photoshop auf dem Rechner hat, der sollte aber unbedingt mal versuchen!
Einfach die Bilder die zusammengefügt werden sollen gleichzeitig in Photoshop (ab Version CS3)öffnen, auf Automatisieren, und Photomerge klicken. Dann auf geöffnete Dateien klicken, und die gewünschte Panoramaberechnung auswählen. Alle Häkchen setzen, hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten - mit der Automatischen fährt man meistens sehr gut und den Rechner arbeiten lassen. Mit dem Freistellungswerkzeug oder dem Stempelwerkzeug die Kanten bearbeiten, und fertig. Die Ergebnisse sind mehr als eindrucksvoll - auch ohne spezielle Speicherkarte wie z.B. die Olymus XD-Panorama Karte. Bei manchen Panoramen kann man dann noch mit Transformieren, verzerren das Bild begradigen, und fertig. Ein Wunder der Technik!
lg, Sven
Mir ist auch aufgefallen, das Optische Mäuse auf Glas nicht gut funktionieren. Die einzige Lösung, die ich mir vorstellen kann ist eine Meschanische Maus mit einer kleinen Gummikugel zu verwenden. Diese Mäuse waren früher standard, sind heute aber kaum noch zu erhalten. Nachteil der Mäuse mit einer Kugel ist aber, dass sich regelmäßig Staub und Schmutz auf den kleinen Rädern, die die Bewegugen der Maus aufzeichnen ansammelt, was dann wiederum die Funktion negativ beeinträchtigt. Deshalb muss man diese Geräte regelmäßig reinigen, was aber kein Problem ist. Kugel rausnehmen, und die kleinen Walzen vom festgedrückten Staub befreien. Das geht meistens schon mit dem Fingernagel oder einer kleinen Pinzette. Comutermäuse mit Optischen Sensor brauchen einen Untergrund, der nicht spiegelt. Dafür sind sie Wartungsfrei und sehr präzise. Die Hersteller Logitech und Microsoft sind meiner Erfahrung nach schon die besten, aber es gibt auch billige, und sehr gute Produkte von anderen Marken. Ich hoffe ich konnte weiterhelfen. Gruß Funnybubbles (Sven)
Liebe Experten, ich möchte mich bei euch allen herzlich für die hilfreichen Antworten auf meine Frage bedanken! Ihr habt mir sehr weitergeholfen! Viele Grüße! Funnybubbles ( Sven)
Fotos sollte man eigentlich immer als JPG oder eventuell als PNG komprimieren, wenn man Datenmengen reduzieren will, und trotzdem die originale Auflösung beibehalten möchte.Hier muss man je nach Verwendungszweck den Kompromiss zwischen Komprimierungsgrad und Qualität finden. Bei jedem Speichervorgang verliert das Originalbild Informatioenen, also Qualität. Daher immer mit Kopieen arbeiten, und die Originalbilder sichern, falls sie wertvoll sind! Grafiken, mit einer begrenzten Zahl an Farben und Formen ( z.b. Vektorgrafiken, oder 2 Farbige Logos) kann man dagegen sehr Speicherplatzsparend als GIF speichern, und dann fast ohne Qualitätseinbußen. Hier hat man aber nur eine begrenzte anzahl möglicher Farben zur Verfügung. Es kommt total darauf an, was man speichern möchte, und wofür das Bild danach genutzt werden sollte. Für den Normalen Gebrauch ( Web oder einfache Fotoabzüge)kann man bis zu 80% der Dateigröße einsparen, ohne besonders auffälligen Qualitätsverlust. ( Motivabhängig) Fast jedes Bildbearbeitungsprogramm erkält das in der Hilfefunktion (F1) aber sicher noch wesentlich besser als ich! Gruß, Funnybubbles