Wenn man eine Festplatte an einem Fernseher, FS-Tuner oder Rekorder formatiert, ist dieses (es gibt auch Ausnahmen) häufig ein Spezialformat, das der PC nicht versteht. Die Aufnahmen können dann nur mit dem Gerät angesehen werden, das die Platte formatiert hat. Am PC muss sie dann unter Systemsteuerung/System und Sicherheit/Verwaltung/Computerverwaltung/Datenträgerverwaltung neu formatiert werden.
Vorhaltezeit auf 0 setzen (falls möglich), sonst auf die kürzeste Zeit. Würde ich aber nicht machen, da so manche wichtige Mail als Spam eingestuft wird. GMX bringt ja in einer Mail die Betreff-Zeilen, denen man sofort ansieht, ob es Spam-Mails sind. In Abständen Spam-Ordner löschen.
Bei mir half der Tipp, den Router kurz vom Strom zu trennen. Dann lief es wieder normal (vorher Seitenaufbau bis 5 min).
Hatte ich auch, früher Seitenwand weggelassen (im Sommer), später wieder Abstürze. Nach Ausblasen mit Kompressor seitdem alles ok. Übrigens sollte man auch mal die Festplattentemperatur überprüfen. Das Tool zeigte Warnungen (ca. 50 Grad C), seitdem ein 220V-Lüfter auf dem Boden steht, bleibt die Temperatur zw. 20-30 Grad C.
Meine besten Erfahrungen habe ich mit Samsung-Platten gemacht. Die wurde längst nicht so warm wie eine von Seagate oder WD und hielt länger. Trotzdem empfiehlt es sich, einen kleinen Lüfter vor die Festplatten zu hängen (25° statt 45°C). Ein 8cm-Lüfter mit Zwischenstecker für IDE-Anschluß reicht.
man kann auch mal in der Anleitung nachlesen!
Ich frage mich, ob es nicht besser wäre, alles anderswohin (und ev. zurück) zu kopieren (Platz vorausgesetzt). Das müßte dann doch auch defragmentiert sein (und dürfte nicht so lange dauern).
hatte ich auch mit meinem ACER-Laptop: blitzartiger Bluescreen, weg oder Neustart. Bluescreen war lange nicht mit Videokamera einzufangen (nur oberes Halbbild; erst später 3 Einzelbilder mit aller Info). Da sah ich, daß dort genau dieselben Codes stehen, die man sieht, wenn man in der MS-Fehleranzeige nach Neustart die Details abruft. Bei mir scheint das Problem zu sein: irgendwann war WLAN deaktiviert, und wenn ich es aktivierte, wurde automatisch die Verbindung mit meinem WLAN hergestellt, da sie zuletzt beim Herunterfahren noch bestand. Gleich nach "Verbindung hergestellt" pfiff der Laptop ab (reproduzierbar). Vorher war wohl WLAN aktiviert, so daß es mal kürzer, mal länger dauerte, bis mein WLAN-Netz erkannt wurde, die Verbindung aufgebaut wurde und der Crash kam. Mit System von CD-ROM passierte nichts, wußte da aber noch nichts von dieser Ursache, also nicht mit WLAN gespielt (geht das damit überhaupt?). Das System ist übrigens neu installiert nach zunehmenden Abstürzen.
Ich verwende (WXP) Acronis. Von einem Bekannten habe ich gehört, er habe es nicht geschaft, die Sicherung (Acronis) von Win7 "zurückzuspielen". Daher bleibe ich vorerst bei WXP.
Kannst du das nicht einfach messen? Dafür braucht man eine externe Festplatte (USB-Sticks zu langsam), überträgt in beiden Richtungen Daten in ausreichender Größe, so daß es mindestens einige Sekunden dauert, und vergleicht die Zeiten. Sind die hinteren Buchsen nachgerüstet? Ich habe vorn original USB 1.0 und hinten später eingebaut ein Modul mit USB 2.0-Buchsen, da natürlich ein Unterschied.
Dieses Problem hatte ein Freund von mir auch. Lösung: Bullguard mit dem Taskmanager abschießen, dann kann man es deinstallieren.
Mein ACER-NB mit WXP fing Weihnachten an, kurz nach dem Hochfahren mit Blue Screen zu enden. Nach kurzer Normalzeit fing es im Januar wieder an. Auch nach einer Neuinstallation (Speicher und HD schon getauscht, Scan HD fehlerfrei) wollte es nicht (bei einer HD ewiges Kreisen Neustart - HW-Check - Fehler behoben - Blue Screen nur wenige Zehntelsekunden). Videokamera aufgebaut, um den Blue Screen zu erwischen, Neuinstallation, da kein Fehler. Längere Zeit damit gearbeitet. 2 Tage später wieder fehlerhaft, beim nächsten Versuch auch. Endet nach BlueScreen mit Intervallen mit einfachem Piepton. Hier hat also die Neuinstallation nichts genutzt. Hochfahren im abgesichertem Modus ging. Die Kamera liegt noch griffbereit für nächsten Versuch.
Wenn es etwas kosten darf: für 60-140 EUR bekommt man eine Variante von Pinnacle Studio. Verwenden wir im PC-Club, da gut zu bedienen, sehr viele Funktionen und preislich zu verkraften.
Wie siegbert hatte ich mehrfach Phasen von mehreren Wochen, in denen der Aufruf einer neuen Seite oder die Aktualisierung ev. 5min dauerte, wenn ich einfach wartete. Dann folgte ich dem Rat, den Router für einige min auszuschalten: voller Erfolg! Beim nächstenmal werde ich sehen, ob das wieder klappt.