Wenn ich der Tagesmeldung vom 18.10.17 der Seite https://www.krypto-magazin.de/ glauben darf, dann steht da folgendes dazu:
In Venezuela gibt es aktuell immer noch eine Hyperinflation. Viele Venezolaner setzen deshalb auf Bitcoin-Mining. Über das Mining können sie bis zu 500 USD monatlich einnehmen und wichtige Güter für den Lebensunterhalt erwerben. Die venezolanischen Behörden gehen nun laut dem Magazin “The Atlantic” hart gegen Miner vor. In Venezuela gibt es keine rechtliche Regulierung für Kryptowährungen. Die Reaktion der Miner besteht in der Flucht unter die Erde. Außerdem steigen manche auf andere Kryptowährungen um, weil diese rentabler seien. Der Strom in Venezuela ist fast kostenlos, weil der Präsident Maduro staatliche Subventionen für Strom etablierte.
Es fehlt also die rechtliche Regulierung dafür und weil Strom fast nichts kostet, kann gemint werden bis zum abwinken. Das sieht der Staat natürlich nicht gerne, dafür wurde der Strom nicht subventioniert.