Mac OS X 10.7 Lion wird von den Anwendern überwiegend positiv aufgenommen. Von ca. 3600 Bewertungen im Mac App Store fallen ca. 3100 positiv (5 Sterne) aus (Stand: 21.07.2011).

Kritik erhält das neue Betriebssystem für Mission Control, die neue Fensterverwaltung, die Exposé, Spaces, Vollbild-Applikationen und Dashboard zusammenführt. Zudem sei die Nutzung der Vollbild-Apps bei Verwendung zweier Bildschirme sinnlos, weil Lion in diesem Fall einen der Bildschirme abdunkelt und nur dort gearbeitet werden kann, wo die Vollbild-App läuft. Manche Nutzer berichten außerdem von verminderter Arbeitsgeschwindigkeit, zäherem Ansprechverhalten, Stabilitätsproblemen und häufigeren Abstürzen.

Gelobt werden die erweiterte Gestensteuerung, die (von Multi-Display-Nutzern kritisierten) Vollbild-Programme, die attraktive Preisgestaltung sowie die komplette Abwicklung über den Mac App Store.

http://www.mactechnews.de/news/index/Erste-Reaktionen-auf-Lion-und-Diskussionen-rund-um-das-neue-System-150594.html

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Bei gedrückter Befehlstaste kannst Du ab Werk vorhandene Symbole (z. B. die Time Machine-, Bluetooth-, Spaces- und Uhrzeit-Icons) per Drag & Drop entfernen. Ziehe einfach das zu entfernende Icon (bei gedrückter Befehlstaste) aus der Menüleiste und lasse es los - es verschwindet.

Auf dieselbe Art und Weise kannst Du die Symbole auch neu anordnen. Anstatt sie außerhalb der Menüleiste loszulassen musst Du sie einfach an der gewünschten Stelle innerhalb der Menüleiste loslassen.

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Macs können von Viren befallen werden - allerdings nur solche, die unter Mac OS 6-9 laufen. Diese alten Betriebssystemversionen wurden am 24. März 2001 von Mac OS X ersetzt. Obwohl die Zahl der aktiven Anwender von Mac OS X die der Betriebssysteme Mac OS 6-9 um ein Vielfaches übersteigt, hat es bis heute kein einziges Virus für Mac OS X gegeben.

http://www.apfelwerk.de/apple_support_stuttgart_mac_os_viren.html

Falls Deine Bedenken der Mac-Schadsoftware MacDefender gelten, kannst Du unbesorgt sein. Diese Software nutzt keine Sicherheitslücke von Mac OS X aus, sondern die Unerfahrenheit einiger Anwender. Wie jedes andere Programm auch braucht MacDefender die "Unterschrift" eines Administrators (die Eingabe eines Administratorkennwortes) um ausgeführt zu werden. Dass Schadsoftware (wie z. B. bei Windows) ohne Zutun des Nutzers auf das System gelangt, ist unter Mac OS X weiterhin nicht möglich.

Apples Bemühungen die Verbreitung des Schadprogramms einzudämmen können überspitzt formuliert als "Schutz der User vor ihrer eigenen Dummheit" bezeichnet werden. Microsoft schützt seine Anwender jedenfalls nicht vor Täuschungen im Internet.

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Nach der Faustregel soll man auf klassischen Festplatten mindestens 20 % des verfügbaren Speicherplatzes freilassen.

Dies hängt mit der Bauart der Festplatte (rotierende Scheibe) zusammen. Wenn wir davon ausgehen, dass sich die Scheibe bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit dreht, fällt sofort auf, dass sich ein Punkt an der äußeren Kante der Scheibe schneller bewegt als ein Punkt, der dem Zentrum der Scheibe näher ist - die Scheibe dreht sich also (bei gleicher Winkelgeschwindigkeit) außen schneller als innen. Schreib- und Lesevorgänge der Festplatte dauern also länger, je näher am Rotationszentrum gearbeitet wird. Dieses Problem tritt bei Flash-Speichern (z. B. SD-Karte, SSD, USB-Stick) nicht auf, da hier keine beweglichen Teile zum Einsatz kommen.


Fazit:

Wenn Du keine Abnahme der Geschwindigkeit feststellen konntest und das System weiterhin stabil läuft, solltest Du Dir jedoch keine Sorgen machen.

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Ein Virenschutz für einen Macintosh ist weder nötig noch ratsam, denn Fakt ist: Es gibt bis heute für Mac OS X keinen einzigen Virus. Die winzige Anzahl von Trojanern ist kein Grund zur Sorge; Trojaner sind allesamt Programme, die auf ausdrücklichen Wunsch des Nutzers ausgeführt werden. Das heißt ohne Deine "Unterschrift" (also ein Administratorkennwort) läuft kein Trojaner dieser Welt. Aufgrund ihrer Konzipierung (bewusste Installation durch den Nutzer wegen Verschleierung des eigentlichen Zwecks des Programms) ist natürlich auch nicht das sicherste Betriebssystem der Welt vor Trojanern sicher.

Die Ursache dafür, dass es keine Viren für Mac OS X gibt, ist folgende: Durch die Systemarchitektur ist es (entgegen aller Behauptungen) extrem schwer überhaupt einen funktionierenden Virus für diese Plattform zu schreiben. Sollte es dann tatsächlich gelingen ein solches Schadprogramm zu erstellen, wäre es auf Mac OS X sehr stark eingeschränkt und könnte verhältnismäßig wenig Schaden anrichten. Außerdem ließe sich die Sicherheitslücke rasch schließen.

Weitere Informationen zu dem Thema findest Du in meinem Tipp: http://www.computerfrage.net/tipp/virenschutz-fuer-mac

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Auszug aus meinem Tipp Virenschutz für Mac:

Es ist durchaus möglich, für Mac OS X einen Virus zu schreiben. Da jedoch auf diesem System die Benutzer sehr gut untereinander getrennt sind und auch eine strenge, sichere Trennung zwischen den Benutzerbereichen und dem Betriebssystem besteht, hat ein Virus hier weniger Möglichkeiten etwas auszurichten oder sich zu verbreiten. Ein Virus wäre aus Sicht des Crackers relativ uneffektiv auf dieser Plattform und so wählt er als Zielplattform lieber eine, die ihn nicht so einengt.

Für weitere Informationen hier der Link zum Tipp:

http://www.computerfrage.net/tipp/virenschutz-fuer-mac

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Ein Virenscanner für Mac OS X ist unnötig, da es schlichtweg keine Viren für Mac OS X gibt; ein solches Programm würde Dich also vor gar nichts schützen.

Da Trojaner nur auf ausdrücklichen Wunsch des Nutzers agieren, braucht ein versierter Nutzer keine weiteren Sicherheitsmechanismen als seinen eigenen Verstand.

Warum ein Virenschutz für Mac weder nötig noch ratsam ist, erfährst Du in meinem Tipp:

http://www.computerfrage.net/tipp/virenschutz-fuer-mac

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Flash ist eine nicht mehr zeitgemäße Technologie, deren Verwendung stets mit Leistungseinbußen, Sicherheits- und Stabilitätsproblemen und einer Verringerung der Batterielaufzeit einhergeht.

Es ist gut möglich, dass ein schlecht entwickeltes Flash-Werbebanner schwer an der Leistung Deines MacBooks zehrt - das ist völlig normal und passiert auch mir oft.

Die einzige Abhilfe besteht darin, Flash zu deinstallieren oder die Safari-Erweiterung "ClickToFlash" zu verwenden. Hiermit werden alle Flashinhalte auf Webseiten geblockt und erst auf ausdrücklichen Wunsch des Nutzers geladen. Klicke hierzu einfach auf die graue mit "Flash" beschriftete Fläche, die den Flashinhalt, ersetzt und dieser wird sofort geladen. "ClickToFlash" findest Du in der Safari-Erweiterungsgalerie, wähle hierzu in der Menüleiste Safari-Erweiterungsgalerie aus dem Menü Safari.

Bei YouTube-Videos hat es sich bei mir bewährt, am HTML5-Betatest teilzunehmen. So wird bei YouTube vollständig auf Flash verzichtet.

http://www.youtube.com/html5

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Laut Apple-Website bietet das MacBook gleichzeitige Unterstützung der vollen nativen Auflösung auf dem integrierten Bildschirm und bis zu 2560 x 1600 Pixel auf einem externen Bildschirm, beide mit Millionen von Farben.

http://www.apple.com/de/macbook/specs.html

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Beim neuen MacBook Air, das am 20.10.2010 vorgestellt wurde, bestehen drei Möglichkeiten zur Systemwiederherstellung:

  • In ein an das MacBook Air angeschlossenes MacBook Air SuperDrive (externes CD- und DVD-Laufwerk), das für 79,00 € direkt von Apple erhältlich ist, kann eine Wiederherstellungs-CD eingelegt werden.
  • Mit dem Dienstprogramm Entfernte Mac OS X Installation, das auf allen neueren Macs installiert ist, kann das Laufwerk eines Macs dazu verwendet werden, Mac OS X auf einem MacBook Air zu installieren.
  • Außerdem kann das System über einen 8 GB USB-Stick, auf dem Betriebssystem (Mac OS X Snow Leopard) und das iLife '11 Softwarepaket gesichert sind, wiederhergestellt werden. Diese vermutlich bequemste Methode ist nur beim neuesten MacBook Air durchführbar.

Link zu Entfernte Mac OS X Installation:

http://www.apple.com/de/macosx/what-is-macosx/apps-and-utilities.html#install

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Ein Virenschutz für Macs mit Mac OS X ist weder nötig noch ratsam. Ein solches Programm kann gar nicht vor Viren schützen, da es schlichtweg keine gibt. Vor den neun Trojanern schützt ein gesunder Menschenverstand (und das Meiden von Websites mit pornografischen Inhalten).

Ein Virenschutzprogramm beeinträchtigt lediglich die Leistung des Macs und kann durch seine tiefe Verankerung im System und dem damit einhergehenden Herumpfuschen mit "lebensnotwendigen" OS X Dateien erhebliche Schäden anrichten. Mac OS X ist nicht für den Betrieb mit einem Virenschutz ausgelegt.

Weitere Informationen erhältst Du in meinem Tipp Virenschutz für Mac:

http://www.computerfrage.net/tipp/virenschutz-fuer-mac

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Dein Freund liegt richtig. Tatsächlich gibt es für Mac OS X, dem Betriebssystem, mit dem Macs schon seit Jahren standardmäßig ausgeliefert werden, keine Viren.

Warum ein Virenschutz für Macs trotz der neun existierenden Trojaner weder nötig noch ratsam ist, erfährst Du in meinem Tipp:

http://www.computerfrage.net/tipp/virenschutz-fuer-mac

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Die farblich hervorgehobenen Dateien sind mit Etiketten versehen. Etiketten markieren auf Wunsch bestimmte Dateien und sollen dem Nutzer die Verwaltung jener erleichtern.

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iOS 4 bietet die Möglichkeit zum Multitasking. Das Update auf iOS 4 wird vom iPhone 3GS komplett, vom iPhone 3G teilweise und vom iPhone (1. Generation) leider nicht unterstützt.

http://www.apple.com/de/iphone/softwareupdate/

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Virenresistent sind Macs nicht - allerdings gibt es bis heute keinen einzigen Mac OS X Virus, der Nutzer muss sich also keine Gedanken um einen Virenschutz machen.

Die hohe Sicherheit von Mac OS X liegt der überlegenen Unix-Systemarchitektur zugrunde.

Warum ein Virenschutz für Macs weder nötig noch ratsam ist, erfährst Du in meinem Tipp:

http://www.computerfrage.net/tipp/virenschutz-fuer-mac

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Unter Umständen kann man ein Mac Betriebssystem auf einem PC installieren. Allerdings sind die so genannten "Hackintosh"-Computer allesamt Bastellösungen. Bei Updates kann es massive Probleme geben und im Allgemeinen kann man sagen, dass die Systeme nicht so zuverlässig sind wie "Original-Macs".

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Im Allgemeinen kann man sagen, dass MacBook Pros für professionelle Anwender gedacht sind. Für Privatanwender reicht in der Regel ein MacBook.

Ich werde die groben Unterschiede zwischen dem MacBook und dem 13" MacBook Pro auflisten:

  • das MacBook hat ein Polycarbonatgehäuse, das MacBook Pro ein Aluminiumgehäuse
  • für das 13" MacBook Pro ist optional ein leistungsstärkerer Prozessor erhältlich (Aufpreis)
  • das 13" MacBook Pro hat im Gegensatz zum MacBook noch einen FireWire 800 Anschluss, eine Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung und einen SD-Kartensteckplatz

Ich gebe Dir trotzdem noch diesen Link mit, da Du diese Seite vielleicht nicht gefunden hast, und sie Dir sehr helfen wird:

http://www.apple.com/de/getamac/whichmac/whichmacbook.html

Hinweis: Ich habe beim Vergleichen der technischen Daten beider Geräte festgestellt, dass diese Website nicht mehr aktuell ist. Bestenfalls würdest Du die technischen Daten beider Geräte nochmals selbst vergleichen. Klicke dazu innerhalb meines Links auf das Gerät, welches Dich interessiert, und anschließend auf "Technische Daten". Diese Prozedur ist bei beiden Geräten identisch.

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Es ist (wie fast immer) nur ein Gerücht. Apple hält Veröffentlichungsdaten meist bis zum letzten Moment geheim, es sei denn, es wurde ein völlig neues Gerät entwickelt, zum Beispiel das erste iPhone und das iPad. Diese wurden angekündigt und sind einige Monate später erschienen/werden künftig erscheinen.

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Ein Virenschutz für Mac ist weder nötig noch ratsam. Es gibt bis heute keinen einzigen Virus für Mac OS X und nur neun Trojaner, die ausschließlich durch Zutun des Nutzers auf den Computer gelangen. Diese werden auch (wie Avita schon erwähnte) durch die Malware-Erkennung von Mac OS X 10.6 Snow Leopard erkannt.

Mehr dazu in meinem Tipp:

http://www.computerfrage.net/tipp/virenschutz-fuer-mac

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