Zunächst sind die Tipps von FaronWeissAlles gut und richtig.

Hinzufügen möchte ich da noch folgendes: 'getElementsByName' liefert immer ein Array von Elementen zurück (wie die Mehrzahl 'Elements' schon andeutet), selbst wenn nur eines gefunden wird. Dementsprechend greift man auf den Wert des ersten mit
document.getElementsByName("uname")[0].value
zu.
Quelle: https://www.w3schools.com/jsref/met\_doc\_getelementsbyname.asp

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Im Prinzip ja. Eine Lightbox mit HTML/CSS wird z. B. hier (http://www.drweb.de/magazin/css3-lightbox-komplett-ohne-javascript/) realisiert. Damit sind die Überblendeffekte erledigt.

Um einen Content gegen den anderen weich zu tauschen muss man alten und neuen Content noch geschickt übereinanderlegen: das geht mit "position: absolute;" und "z-index:" (dafür ggf. Tante Gugl befragen).

Nachteil der Lösung: Du musst immer alten und neuen Content übertragen.

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Ja. Hier http://www.cssplay.co.uk/menus/ul-image-dropdown.html gibt es ein beispielhaftes Dropdown-Menü mit Bildern. Meintest Du so etwas? Auf derselben Website gibt es auch noch ein paar Dutzend andere Menüvarianten.

Oder Du schaust mal in die CSS-Dateien rein, die gf und cf für ihre Websites verwenden. Im HTML-Quelltext gibt es ja Verweise dorthin.

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In der "Systemsteuerung" gibt es unter "Geplante Tasks" die Möglichkeit, zu einstellbaren Zeitpunkten ein Programm zu starten. Da lässt sich auch eine Textdatei öffnen, die den Erinnerungstext enthält.

Von "Organizer"/"Wiedervorlageprogramm" ist das Ganze allerdings weit entfernt... Aber vielleicht reichts ja.

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Zwei Backslash durch einen ersetzen dürfte so klappen:

string.Replace("\\\\", "\\");

Grund: der \ signalisiert, dass danach ein Sonderzeichen kommt und kein normaler Buchstabe (\n = neue Zeile und nix mit Kleinbuchstabe "n"). Damit man nun einen Backslash ausgeben (oder sonstwas) kann, ist dieser ein Sonderzeichen, muss also als "\\" eingegeben werden, um ihn auszugeben.

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Die Formatierung eines Blogs ist in verschiedenen Browsern unterschiedlich, da verschiedene Browser die übermittelte Html-Datei (und ggf. noch CSS) unterschiedlich interpretieren. Und so könnte Safari eine andere Standardschrift festlegen als Firefox.

Dagegen machen kann man letzten Endes nichts. Bei einigen Browsern (z.B. Firefox) kann sogar der User recht einfach bestimmen, wie <h1>, <p> und Konsorten angezeigt werden. Das was der Browser von WordPress bekommt, wird im Extremfall ignoriert.

Falls Du auf punktgenaue und schriftexakte Formatierungen Wert legst, solltest Du ein PDF verschicken.

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Das klingt nach einem Content Management System für Bilder.

Als Basis könnte man Joomla! nehmen und für die bildspezifischen Sachen z.B. die Joom::Gallery einbinden. Deren Leistungsmerkmale findest Du hier: http://www.joomgallery.net/features.html

Und: so ganz ohne Eigenarbeit - nur auf Knopfdruck - wird das allerdings nicht zu machen sein.

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Vicki Paedia kann auch dazu ihren Senf zugeben: http://de.wikipedia.org/wiki/Senkrechter_Strich

Ganz unten im Abschnitt "Kodierung" steht, wie man beide Zeichen eingibt (| bzw. ¦) und wer sie sich ausgedacht hat (die ASCII-Normer bzw. IBM).

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Bei meinem etwas älteren Word kann man einen geschützten Bindestrich mit STRG+SHIFT+BINDESTRICH eingeben. Funktioniert bestimmt auch noch mit Word 2007.

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Deine Webseite bekommt die IP-Adresse des anfragenden Computers übermittelt. Diese lässt sich in einer Tabelle nachschlagen und so das Land ermitteln.

Im CSV-Format kann man so etwas z.B. hier runterladen: http://software77.net/geo-ip/ (das Abfrageprogramm musst Du selber schnitzen)

Anderswo gibt es auch andere Lösungen, z.B. das Gespann PHP/MySQL-DB.

Gugl mit "ip to country" plus der gewünschten Programmiersprache füttern, könnte auch eine gute Idee sein..

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Hier (http://msdn.microsoft.com/en-us/library/ms533034%28VS.85%29.aspx) wird beschrieben, wie man eigene Fonts auf Webseiten einbindet. Möglicherweise funktioniert das auch mit HTML-Mails.

Knackpunkt dürfte sein, dass der Download von Schriftarten in den Browseroptionen eingeschaltet sein muss, sonst sieht man nur die Standardschriftart. Ist also keine sichere Sache.

Wie wäre es, ein PDF zu schicken? Das dürfte auf jedem PC schön anzusehen sein.

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Das Peace-Zeichen ist u.a. ein Unicodezeichen (U+262E). Details siehe z.B. hier: http://www.fileformat.info/info/unicode/char/262e/index.htm

Hier auf CF lässt sich das als HTML-Entity eingeben: ☮ (&#x262e;)

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Hier (http://www.scribd.com/doc/101971/Autodesk-Maya-API) habe ich einen Überblick über die Autodesk Maya API gefunden. Ist leider schon etwas älter (von 2007) und für Maya 8.5.

Und es ist wirklich nur ein Überblick, der Dir hoffentlich hilft, die richtige Dokumentation zu finden.

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Die Dateien halten genau so lange, wie die Festplatte funktioniert.

Und da eine Festplatte Verschleißteile enthält, geht die irgendwann genau so sicher kaputt, wie ein Auspuff an einem Auto durchrostet.

Abhilfe: immer mindestens zwei Exemplare von wichtigen Daten vorrätig haben. Bei archivierten Filmen vielleicht auf zwei externen Festplatten. Wenn die eine kaputt geht, läuft hoffentlich noch die andere...

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Umgebungsvariable mit Text vergleichen geht z.B. so:

set test="Das und das"
if %test%'=="Das und das"' echo Hat funktioniert !
rem und aufräumen...
set test=

Leerzeichen in den zu vergleichenden Texten sind schlecht, deswegen muss "Das und das" in Anführungszeichen.

Falls %test% nicht definiert ist (einfach mal die erste Zeile REMmen), würde das Nichts mit dem Text verglichen werden, was den Interpreter zum Absturz bringt. Deswegen noch das Hochkomma ' hinter %test% und dem Vergleichstext. Damit vor dem == wenigstens ein ' steht.

.
Eine Umgebungsvariable mit dem Inhalt einer Textdatei vergleichen? Sorry, passe.

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Dies listet alle Dateinamen eines Verzeichnisses auf, die neben dem Dateierweiterungstrennpunkt noch einen weiteren Punkt enthalten:

for %%I IN (*.*) do @echo %%~nI | find "."

Dies funktioniert innerhalb einer Batchdatei wunderbar. Direkt auf der Kommandozeile brauchts nur einfache %-Zeichen.

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Ja, das geht. Man kann in der Excel-Liste mit den 2000 Kontakten eine weitere Spalte anlegen (z.B. Gutscheincode) und dort die 2000 Gutscheincodes hineinkopieren. Anschließend muss das Gutscheincode-Feld noch als weiteres Seriendruckfeld in die Serienbriefvorlage eingefügt werden.

Detaillierter kann ich es leider nicht schreiben, da ich diese Word-Version nicht verwende :-(

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Dafür gibt es Kolorimeter (s.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Kolorimeter).

"Farbreferenzkarte" bzw. "Colorimeter" kann man im Internet suchen und sich über Preise und Anwendung informieren.

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