Hallo Mario,
du kannst jede andere M.2 NVMe SSD dort verbauen, auch PCIe 4.0, da es abwärtskompatibel ist. Welche SSD gut ist, kannst du hier nachschauen:
https://ssd-tester.de/m2_ssd_test.php?sort=1024+GB
Hallo Mario,
du kannst jede andere M.2 NVMe SSD dort verbauen, auch PCIe 4.0, da es abwärtskompatibel ist. Welche SSD gut ist, kannst du hier nachschauen:
https://ssd-tester.de/m2_ssd_test.php?sort=1024+GB
Ich würde mal mit CrystalDiskMark einen Geschwindigkeitstest der aktuellen SSD machen bzw. mit CrystalDiskInfo den Typ auslesen.
Dann kann man überlegen, ob man diese gegen eine schnellere (z.B. https://ssd-tester.de/western_digital_wd_black_sn850x_2tb.html) tauscht. Die ausgebaute SSD kannst du dann als Backup-SSD verwenden. Dafür brauchst du dann auch nicht unbedingt ein teures Thunderbolt 4 Gehäuse.
SSDs im externen Gehäuse können aber schnell überhitzen, da eine Kühlung fehlt.
Weil deine Internetverbindung vermutlich langsamer ist als bei deinem Freund. Macht doch beide mal einen Speedtest.
Eigentlich ist es egal, was die Hersteller auf die Verpackung schreiben. Bei USB gab es außerdem so viel Verwirrung, dass USB 3.0 (3.2 Gen 1 bzw. 3.1 Gen 1) alles das selbe ist.
Es zählt einzig allein die Geschwindigkeit, die der Flash-Speicher des Sticks hergibt und nicht was die USB-Schnittstelle theoretisch kann. Es bringt dir nichts, wenn der Hersteller USB 3.1 angibt, dann wären theoretisch ~ 450 MB/s möglich, aber der Stick dann in der Praxis nur 100 MB/s schafft.
Es gibt gute Testseiten (z.B. ssd-tester) die USB-Sticks auf ihre Geschwindigkeit testen, schau mal dort vorbei.