Hallo Mario,

du kannst jede andere M.2 NVMe SSD dort verbauen, auch PCIe 4.0, da es abwärtskompatibel ist. Welche SSD gut ist, kannst du hier nachschauen:
https://ssd-tester.de/m2_ssd_test.php?sort=1024+GB

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Interne oder Externe SSD Festplatte für meinen Laptop? SSD selber bauen?

Hey Leute,

Ich habe seit letzten Monat einen neuen "Omen Gaming Laptop 16-k0950nz" (i9, 32 GB Ram, 2TB SSD)

Da ich Musikproduzent bin und mit vielen großen VSTs bzw. Soundbanks arbeite, bin ich auf schnelle Geschwindigkeit angewiesen. Vorallem weil diese Sounds lange zum lokalisieren und Laden brauchen. Ich mache aber auch Content Creation wie zB. Videos Cutten oder Tutorials aufnehmen und benötige daher allgemein mehr Speicherplatz.

Könnte mir villeicht jemand die Pros und Nachteile einer Internen oder Externen SSD erleutern?

Der Laptop hätte aufjedenfall einen freien Slot für eine zusätzliche SSD.

Die Anschlüsse wären wie folgt:2 Thunderbolt™ 4 mit USB4™ Type-C® 40 Gbit/s Signalrate (Leistungsabgabe per USB,DisplayPort™ 1.4, HP Sleep and Charge); 1 SuperSpeed USB Type-A 5 Gbit/s Signalrate (HPSleep and Charge); 2 SuperSpeed USB Type-A 5 Gbit/s Signalrate; 1 HDMI 2.1; 1 RJ-45; 1 AC Smart Pin; 1 Kopfhörer-/Mikrofon-Kombibuchse

Mir ist klar, das Intern immer schneller als Extern sein wird, jedoch schauen die neusten Thunderbolt SSD Gehäuse (zum selber bauen von SSDs) ziemlich zuversichtlich aus. LINK

Die vorteile einer externen SSD sehe ich vorallem darin, das ich immer ein Backup extern für meine Projekte habe.

Auch könnte ich Daten schnell verschieben zB. auf andere PCs.

Auf der anderen Seite, würde ich mehr als das doppelte bezahlen wenn ich so eine externe SSD selber bauen würde.

Ich bin auch sehr verwirrt über die ganzen anschlüsse bzw. was am meisten Sinn machen würde für meinen Laptop und auch welches SSD Gehäuse + passende SSD ich kaufen sollte, entsprechend meinen Anschlüssen.

Externe "Fertig" SSDs machen für mich weniger Sinn, einfach aus geschwindigkeit und Preis Leistungs verhältnissen. Da komme ich mit der selbst gebauten SSD glaube ich lohnenswerter davon.

Ich bin kompletter newbie und verstehe nicht wirklich viel von Hardware darum danke fürs ausfürlich erklären.

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Ich würde mal mit CrystalDiskMark einen Geschwindigkeitstest der aktuellen SSD machen bzw. mit CrystalDiskInfo den Typ auslesen.

Dann kann man überlegen, ob man diese gegen eine schnellere (z.B. https://ssd-tester.de/western_digital_wd_black_sn850x_2tb.html) tauscht. Die ausgebaute SSD kannst du dann als Backup-SSD verwenden. Dafür brauchst du dann auch nicht unbedingt ein teures Thunderbolt 4 Gehäuse.

SSDs im externen Gehäuse können aber schnell überhitzen, da eine Kühlung fehlt.

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Eigentlich ist es egal, was die Hersteller auf die Verpackung schreiben. Bei USB gab es außerdem so viel Verwirrung, dass USB 3.0 (3.2 Gen 1 bzw. 3.1 Gen 1) alles das selbe ist.

Es zählt einzig allein die Geschwindigkeit, die der Flash-Speicher des Sticks hergibt und nicht was die USB-Schnittstelle theoretisch kann. Es bringt dir nichts, wenn der Hersteller USB 3.1 angibt, dann wären theoretisch ~ 450 MB/s möglich, aber der Stick dann in der Praxis nur 100 MB/s schafft.

Es gibt gute Testseiten (z.B. ssd-tester) die USB-Sticks auf ihre Geschwindigkeit testen, schau mal dort vorbei.

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