Hallo! Ich habe folgendes Problem und hoffe hier eine Lösung zu kriegen. Ich habe vor ca. 1 1/2 Wochen eine neue SATA-Festplatte (3,5" und intern) bei Deutschlands größtem Versandhaus bestellt. Soweit war ich ganz zufrieden, habe Windows 7 installiert und alle meine persönlichen Daten darauf kopiert.

Heute morgen dann der Schreck: Beim Surfen ist für 1 Sekunde ein Bluescreen aufgetaucht und dann war der Rechner aus. Beim erneuten Einschalten tat sich erstmal garnichts. Im Bios wurde die Festplatte auch nicht mehr angezeigt. Also habe ich meine alte, zum Glück noch funktionierende Festplatte wieder eingebaut, auf der OpenSuse installiert ist und die defekte Festplatte in ein externes Gehäuse gehängt. Unter Linux wird sie auch nicht erkannt, obwohl sie mechanisch völlig in Ordnung zu sein scheint. Sie läuft beim Einschalten normall an und summt dann wie ein kleines Kätzchen.

Nun will ich von der Garantie Gebrauch machen, aber die AGB des Versndhauses besagen, dass der Kunde selber dafür zu sorgen hat, dass sämtliche Daten von der Festplatte entfernt werden, um sich im Falle eines Missbrauchs zu schützen.

Was mache ich jetzt? die einzige Möglichkeit ist doch nur, die Festplatte mechanisch unbrauchbar zu machen, aber dann habe ich kein Umtauschrecht mehr :-(

Ich habe aus Versehen eine Datei von meinem USB-Stick gelöscht. Ich dachte mir, dass das nicht schlimm sei, weil die Dateien ja nicht immer sofort weg sind, sondern im Papierkorb aufbewahrt werden. Leider ist das hier nicht der Fall? Werden die Daten von einem Stick sofort und unwiederruflich gelöscht oder kann man die doch irgendwie wiederholen?

Es geht um eine Standard-SD-Card. Habe sie nicht wieder neu beschrieben, d.h. keine weiteren Fotos gemacht. Ich weiß, dassd as bei PC-Festplatten wichtig ist.