USB HDD's sind sehr wenig zuverlässig. Daten speichert und sichert man auf einem NAS. Dort kann es 2 Festplatten haben, die GLEICHZEITIG, die Daten speichern. Das nennt man RAID 1 und das ist, augenblicklich, die sicherste Methode Daten zu speichern ohne, dass man da einen Aufwand hat, den man nicht mehr bewältigen kann.

Auf meinen Computern hat es nur noch die Daten, die ich gerade bearbeite (und auch die meistens nur als Kopie) . Sonst sind alle Daten auf dem NAS. Das funktioniert nunmehr eit fast 5 Jahren ohne die geringste Panne. Alles andere hat sich als umständlich und unzuverlässig erwiesen.

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Noch so eine Halbweissheit, von Dingo und anderen möchtegerne Experten: "wird die HDD bzw. die darauf befindliche Software einschl. Dateisystem etc. auf Fehler überprüft"

CHKDSK überprüft das Dateisystem ... Software kann es noch nicht einmal erkennen. Und mit "Partitionen", kann CHKDSK, auch nichts anfangen ... es testet jeweils das "Laufwerk", welches es testen soll, dieses Laufwerk ist eine Partition ... die anderen Partitionen, sind andere "Laufwerke", die muss man als solche testen.

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Das ist mehr oder weniger das Gleiche .... 5-Punkte sind auch "multiple" Punkte. Damit sind nicht etwa 5 Zonen auf dem Bildschirm gemeint, sondern der Computer, erkennt 5 Berührungspunkte gleichzeitig ...das sind, im Normalfall, 5 Finger. Aber "multiple Punkte" können auch 2 Punkte sein.... Jetzt wirst Du mir sagen, das reicht nicht, wenn man, mit 10 Fingern, auf einer Touchscreen Tastatur schreibt .. DOCH das genügt, das sind sogar 4 Berührungspunkte zuviel. Du tippst immer nur auf eine Taste (=ein Berührungspunkt). Ob es jetzt für Spiele, einen Sinn machen könnte, wenn der Computer mehr als 5 Punkte erkennt .. das müssen uns die "Gamer" erklären. Ich nehme aber an, dass die Anzahl, der Punkte, die der Computer verarbeitet, nicht vom Touch-Screen, sondern von seiner Software, abhängen.

Im Augenblick warte ich immer noch auf Sub-Notebooks, mit Touchscreen und auch darauf, dass die Leute merken, dass grosse Touchscreens, ziemlich wenig praktisch sind. Bei einem 1xx cm Bildschirm mit touchscreen .... sieht man aus, wie der alte "Kachelmann", vor seinem Wetterbild (hähä jetzt weiss ich auch, warum, die Kacheln, in Windows 8 so heisssen!!) . Gestensteuerung ist da auch, eine ziemliche Gymnastikübung ... vielleicht kommen wir dann, von selbst, wieder zum Touchpad und zur Maus zurück.

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Mit Truecrypt kann man ganze Partitionen verschlüseln... ich arbeite aber mit "Containern", weil es keinen grossen Sinn macht, das System zu verschlüsseln. Das reduziert ein wenig die Performance und erhöht das Risiko, dass etwas beim System kaputtgeht und nicht mehr repariert werden kann. Das ist nur etwas für Menschen im Iran, in Syrien, in China ... überall dort wo der Staat Menschen noch mehr schikaniert, wie bei uns.

Gegen "Viren" oder andere "Schadstoffe" nützt, das Verschlüsseln, einer Partition nichts. "Viren", die nicht auf Hysterie beruhen, werden installiert, wenn das System läuft und werden, wenn das "System" verschlüsselt ist, auch in das (verschlüsselte) System eingebunden.

"Partitionen", sind nur noch dann angebracht, wenn man verschiedene Betriebssysteme auf einer Festplatte unterbringen will. Daten kann man besser, in einem speziellen SUB-Directory unterbringen, bzw in einem TrueCrypt Container, der dann ein "Laufwerk" wird.

Ich verstehe nicht, warum Du da eine Unix und eine Windows Partition GLEICHZEITIG öffnen willst .... Im Normalfall, laufen beide Betriebssysteme, nicht gleichzeitig. Man kann auch einen TrueCrypt Container, nicht mit einem CMD Job, gleichzeitig, mit LINUX und Windows, "mounten", weil der CMD-Job, seine Parameter nicht, von Windows an LINUX "übergeben" kann.

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Wenn ich das richtig lese, dann suchst Du nach einem Kommando, das Du in "ausführen" eingeben kannst, damit der Router neu startet? Das gibt es, soweit ich mich daran errinnere, nur in Form, von einem kleinen Maschinen-code Programm, und selbst da weiss ich nicht, ob das bei allen Routern geht. Wenn Dir der Restart, per Webkonfiguration, des Routers, zu umständlich ist, dann kannst Du das machen, wie ich: kaufe Dir ein Funksteckdosen-set .... da kannst Du dann den Router, an so eine Steckdose anschlessen, dann kannst Du den Router nicht nur abschalten, wenn Du ihn gar nicht brauchst, sondern er startet auch neu, wenn Du ihn aus- und dann wieder einschaltest. Mit den anderen Funkschaltern kannst Du dann auch, andere Computer Pheripherie, selektiv abschalten ... das spart einen haufen Strom. Ich habe hier über 30 solche Funkschalter im Einsatz .... da läuft kein Drucker mehr den ganzen Tag, auch dann, wenn ich gar nichts drucken will. (Funksteckersets gibt es zum Beispiel, bei Hornbach für ein pasr Euro .. 3 Stecker und eine Fernsteuerung)

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Es besteht nur wenig Unterschied, bezüglich der Sicherheit, zwischen einer Webmail Seite und einem Email-Clienten (Thunderbird, Outlook). Bei letzteren ist Thunderbird, etwas, sicherer als Outlook.

Ein normales Email richtet normalerweise leinen Schaden an. Nur Anhänge können Schaden anrichten, wenn man sie unbeholfen "öffnet". Das gilt auch für Anhänge, die man über WEB-Mail bekommt. Es kann auch sein, dass ein Link auf eine Seite führt, die irgendwelchen Mist installieren will. Thunderbird unterbindet das (fast) immer. Thunderbird zeigt auch oftmals nicht alles, von einer Mail, an und verlangt, dass man die fehlenden Elemente, mit einem Klick auf eine Schaltfläche lädt. Das bedeutet nicht, dass Thunderbird irgendwelche "Viren", in der Mail gefunden hat, sondern es geht darum, dass Thunderbird verhindert, dass das Mail Informationen, vom Absender, lädt und dabei dem Absender des Mails bestätigt, dass seine Nachricht angekommen ist (damit hätte, der Absender, dann eine Bestätigung dafür, dass er seine Mail, an eine gültige Email Adresse geschickt hat).

Ich öffne zum Beispiel keine Anhänge im Word Format, mit Word,, die mir jemand schickt, den ich nicht gut kenne ... die öffne ich, nötigenfalls, mit einem einfachen Text Editor (Notepad, Notepad++ o.ä) und schaue nach was drin steht. Wenn man einen solchen Anhang, in Word, öffnet, könnte Word irgend ein Macro ausführen. Auch Anhänge mit doppelter Endung (z.B. heini.zip.exe ) öffne ich nicht, weil das auf eine Manipulation hindeutet. und natürlich öffne ich auch keine Dateien, mit der Endung "exe" oder anderen Endungen, von ausführbaren Programmen.

Man muss das Problem aber relativieren. Ich bin IT Professional und beschäftige mich beruflich mit solchen "Sicherheitsrisiken" ... und diese Risiken sind, wenn man einen ordentlichen Virenscanner hat, nur so gering, dass man sich da keine Sorgen machen muss.

Besorgniseregend ist nur das SPAM - Problem ... man wird regelrecht "zugemüllt" und anscheinend interessiert sich niemand für eine wirklich wirksame SPAM-verhinderungsmethode, die ich entwickelt habe.

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Manchmal hilft es wenn man alle Netzwerkkarten deinstalliert. Dann den Computer neu starten und dann installiert er die "Karten" neu. Meist geht es dann .. ausser, wenn zum Beispiel ein Kabel kaputt ist.

Windows installiert manchmal irgendwelche "Miniports" und Sachen, die sich gegenseitig stören. Dem kommt man dann am Besten bei indem man alle Netzwerkkarten neu instaliert.

Du kannst auch versuchen ob es etwas hilft wenn Du Deinem Computer eine feste IP Nummer gibst, auch das hillft manchmal.

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Es gibt da im Internet einige Programme, die, angeblich, Dateien schneller kopieren können wie das Standard Kopierprogramm. Das geht aber immer auf Kosten der Prüfung der Datenübertragung.Auch wenn dann das Risiko von falsch kopierten Daten nur um ein paar Promille steigt, ist das bei einem Terrebyte doch schon ein richtiges Problem.

Ich nehme, für solche Kopien, "Totalcommander" und stelle alle Warnungsmeldungsbestätigungen ab. Dann markiere ich ungefähr so viel, wie da in einer Nacht kopiert werden kann und klicke auf "kopieren" ... un dann gehe ich schlafen. Am Tag danach, kontrolliere ich, dass alles kopiert wurde und am Tagesende kommen, dann die nächsten Dateien.

Die Kopier-Geschwindigkeit hängt nur zu einem geringen Teil an dem Programm was zum Kopieren verwendet wird. Viel wichtiger ist die Geschwindigkeit von der Festplatte, dem Festplattenkontroller und eventuell vom Netzwerk. Wenn man zum Beispiel die beiden Festplatten in einem Computer nstalliert, dann geht die Kopie viel schneller wie wenn die Daten über ein Netzwerk kopiert werden.

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