Tja, außer zu raten könnte man mehr sagen, wenn man wüsste, um welche Spiele es sich handelt. Die GPU ist gut, die CPU weniger, aber wahrscheinlich nicht das Problem, aber das RAM ist unglücklich wenig.

Ich würde das RAM aufstocken und mir sicherheitshalber nochmal angucken, was auf der Maschine sonst noch so läuft. Ich hatte da schon so Goldschürf-Erfahrungen, deswegen lieber doppelt nachprüfen.

Erzeugen, lesen oder was?

Die erste Diagnose ist düster: Du hast es geschafft, über einen relativ lateralen Anschluss (Audio) integrale Teile zu zerstören. Wie auch immer. Richtig durchmessen kann das nur ein Experte mit entsprechendem Equipment. Begebe dich dort hin und gehe nicht über Los.

Ein Kühler lohnt, solange die CPU lebt. Bei Intel regelt die CPU sich normalerweise selber herunter, bevor sie in Gefahr gerät - wie neu ist sie also nicht, aber ernsthaften Schaden davongetragen hat sie auch nicht. Allerdings sollte man es natürlich mit dem Preis des Kühlers nicht übertreiben. Einem eventuellen zukünftigen Käufer kannst Du deine Bemühungen ja auch darstellen...

Moderne Prozessoren unterstützen ganz großartige Dinge bei der Grafikberechnung, die aber niemandem nutzen, solange der Compiler die passenden Befehle dazu nicht kennt (oder sie nicht richtig einsetzt). Deswegen greifen dann Entwickler an zeitkritischen Stellen auch mal zum Assembler.