Dein Link verweist auf eine Seite die ich nicht unbedingt empfehlen würde. Laut Impressum kommt dieses Angebot aus Dubai. Da kann es dir bei Problemen passieren, das dein Verkäufer plötzlich nur noch arabisch spricht. Ähnlich günstige Angebote findest du auch auf ebay.de von deutschen Anbietern. Da bekommst du eine DVD und einen Lizenzaufkleber. aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, es läuft alles tadellos und die Aktivierung der Software geht problemlos.

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hier findest du ein Programm, welches deinen Ansprüchen gerecht werden könnte:#

http://download.chip.eu/de/X-Shot-2.7.0_539325.html

Einfach zu bedienen und funktioniert tadellos. Es ist aber ein älteres Programm, welches meines Wissens nicht weiter entwickelt wurde. Ob es unter Windows 7 oder 8 läuft? - ausprobieren.

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Zwei Lautsprecher mit je 4 Ohm in Reihe geschaltet, ergeben einen Gesamtwiderstand von 8 Ohm. Schaltest du sie parallel, ergibt es einen Widerstand von 2 Ohm. Wenn der Klang und die Lautstärke stimmt, kannst du problemlos die anderen Boxen mit 8 Ohm verwenden. Mehr geht immer, wenn auch mit Leistungseinbußen. Bei weniger kann die Endstufe Schaden nehmen.

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Da es sich um einen integrierten Verstärker handelt ist dieser so aufgebaut, das er mit der Ausgangsleistung an die vorhandenen Boxen angepasst ist. (bzw. die Boxen sind an den Verstärker angepasst) Folglich dürfte auch bei Vollast nichts passieren. Und weiter als bis zum erträglichen wirst du ja nicht aufdrehen. Mit erträglich meine ich, das der Klang unverzerrt aus den Boxen kommt.

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Das geht über sog. Textmarken und Einfügemarken. Eine detaillierte Beschreibung, wie du vorgehen musst, wäre hier zu lang. Aber mit dem Begriff "Textmarke erstellen" findest du in der Wordhilfe eine Anleitung.

als Ergebnis erhältst du dann für einen mehrseitigen Text, das bei Klick auf eine Textmarke (z. B. ein Wort im Inhaltsverzeichnis) zu der Stelle im Dokument gesprungen wird, die du als Ziel definiert hast.

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Ein Bildschirm mit einer Diagonale von 22" hat nur eine Auflösung von 2 Megapixel. Dies entspricht einer Auflösung von 96 dpi. Mehr ist einfach nicht drauf. Entweder druckst du jeden vorhandenen Pixel, dann ist bei 600 dpi dein Bild aber nur etwa 8 cm breit (8/2,5 * 600) oder der Drucker bzw. das Bildverarbeitungsprogramm muß Pixel erfinden um die Lücken zu füllen. Und das führt zwangsläufig zu Qualitätseinbußen.

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Mit Nero (Recode??) kannst du DVD im Format .vob erstellen. Diese haben dann automatisch die Struktur wie eine gekaufte DVD und können von jedem Player gelesen werden. Du kannst mit Nero sogar Menüs für die einzelnen DVD erstellen und Kapitel festlegen. Ein Mögliches Dateiformat, welches so gut wie alle Player lesen können wäre Video-CD oder SVideo-CD. Diese kannst du auch auf CD brennen. Außerdem sollte auf dem Gerät stehen, welches DVD-Format dieses lesen kann. Bei den sehr alten Geräten ist nicht ausgeschlossen, das sie nur +R oder nur -R lesen können.

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Die Suchoption mit den Filtern für die Bildgröße bei Google hat dir Transformer91 ja schon genannt. Genau so, kannst du es machen. Beachte aber folgendes: Die Größe einer Bilddatei in cm ist total irrelevant. Ein PC-Monitor hat etwa eine Auflösung von 72 dpi. Hierbei besteht dann ein Bild in der Größe 10 cm x 15 cm aus etwa 300 x 450 Pixel. Im Abbildungsmaßstab 1:1 wird diese Bilddatei in der gewünschten Größe (10x15) in bester Qualität auf dem Bildschirm abgebildet. Für eine gute Druckqualität benötigst du aber eine Auflösung von ca. 300 dpi. Die oben genannte Bilddatei sähe im Druck auf 10 x 15 cm total verpixelt aus. Rein rechnerisch solltest du deswegen nach Bilddateien suchen, die mindestens 1200 x 1800 Pixel groß sind um sie in guter Qualität auf die gewünschte Größe zu drucken. (Praktisch geht es auch noch mit 600 x 900 Pixel)

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Das ist eigentlich ganz einfach mit einem Bildbearbeitungsprogramm zu lösen. Du musst ein Bild aus den vielen Bildern erstellen. Je nach Programm, welches dir zur Verfügung steht ist die Vorgehensweise dabei unterschiedlich. In IrfanView z. B. geht das (wenig komfortabel) über die Erstellung eine Panoramabildes. Das fertige zusammengesetzte Bild speicherst du in einen beliebigen Ordner und wählst es dann bei den Desktopeinstellungen als Hintergrund aus.

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bei der benutzerspezifischen Installation, die du bei vielen Programmen auswählen kannst, kannst du den Speicherort des Programmordners frei wählen. Das bedeutet aber nicht, das wenn du diesen auf den USB-Stick legst, das du dann an jedem beliebigen PC nur durch einstecken des Sticks das Programm ausführen kannst. Das funktioniert nicht, weil fast immer Programmteile auf C gespeichert werden und Registryeinträge auf dem PC gemacht werden.

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Du hast gleich zwei Probleme, welche sich zur Zeit mit Software nur sehr unzureichend lösen lassen. Erst mal musst du ein Bild in einen Text umwandeln. Dazu gibt es OCR Software. Bei Fließtext und wenn das Bild qualitativ gut gescant ist, funktioniert es relativ gut. Es geht aber nicht ohne Nacharbeit, weil Buchstaben falsch oder gar nicht interpretiert werden. Bei Text in Spalten oder in unterschiedlichen Größen und Schriften und mit Bildern (Zeitschriftenseite) kommt meist nur Müll heraus. Für ein Übersetzungsprogram benötigst du aber eine ortografisch richtige vorlage. Zweites Problem, die Übersetzung. Auch hier sind die Ergebnisse einer Software eher schlecht als brauchbar. Es gibt Programme, die es besser können und bei anderen ist es schlechter. Aber keines kann perfekt übersetzen. Die Ergebnisse sind im Bereich von sehr erheiternd bis zu total unverständlichem Kontex.

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"relativ einfach und ohne grosse kentnisse" und dann noch: "es sollte möglichst nicht retuschiert aussehen"

Vergiss es. Solche Manipulationen verlangen viele Kenntnisse und Geschick. Es ist ja nicht nur, das an einer Stelle etwas verschwinden soll, die Stelle muss ja auch wieder mit geeigneten Pixeln gefüllt werden. Mit Adobe Fotoshop kann man für dein vorhaben mit dem Werkzeug "Verflüssigen" etwas herumexperimentieren und möglicherweise brauchbare Ergebnisse erzielen.

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