eine Neuinstallation von XP hilft leider auch nicht immer. geh erst einmal Systemsteuerung->System->Gerätemanager und schaue ob der Netzwerkadapter fehlerlos ist. Wenn ja, dann schau bei den Netzwerkverbindungen unter Eintellungen->TCP/IP4 Einstellungen nach. Vergeben die Netzwerkverbindung statisch: Im Dreierblock oben steht der Name deines Rechners, Mitte ist vorgegeben 255.255.255.0 und unten sollte die Adresse des Routers stehen. Hier müssen die vorletzten Zahlen oben und unten Übereinstimmen. Bei den DNS-Verbindungen steht ebenfalls die Adresse des Routers. Die statische Verbindung ist eh immer schneller, als das automatische suchen. Außerdem ist es dann einfacher bei den WLAN-Sicherheitseinstellungen die Konfiguration durchzuführen. Wenn nein, dann musst du über deine Treiber-CD/DVD die Netztwerkeinstellungen neu installieren. Bleibt immer noch ein Defekt, dann ist beim Netzwerkadapter das WLAN defekt, und dieser ist leider fester Bestandteil der Hauptplatine. Jetzt hilft nur noch ein USB-WLAN-Stick weiter. Der kostet aber nicht viel.

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Geh erst einmal in die Systemsteuerung und schaue im Gerätemanager nach, ob die Netzwerkadapter funktionieren. Wenn nicht, dann versuche mit der Treiber-CD/DVD den Gerätetreiber neu zu installieren. Ist der Netzwerkadapter defekt, dann muss ein USB-Modem zwischen geschaltet werden, da der Netzwerkadapter Bestandteil der Hauptplatine ist und nicht ausgewechselt werden kann.

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Bist du sicher, dass der USB-Anschluss aktiviert ist? Schau mal im CMOS nach! Beim Start das BIOS mit der Del (Entf)-Taste abfangen und sich durchhangeln bis du den USB-Bereich gefunden hast. Hier alles von Disabled auf Enabled stellen bzw. auf aktivieren stellen. Andere Möglichkeit: Beim Gerätemanager muss evtl. der USB-Treiber nachgeladen werden. Manchmal werden Treiber auch Zwerschossen. Der Treiber befindet sich auf der Treiber-CD von Medion oder der Windows7-CD.

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Ein Ethernetkabel von hoher Qualitäüt kann 50m lang sein, Schließlich werden ja bei Bildungszentren PC-Räume von einem Server aus mit LAN-Kabeln vernetzt. Hohe Längen sind also Sinnvoll! Auch LAN-Verbindungen in ein Nachbarräume brauchen solche Kabel. Grundsätzlich gilt, bis 10m keine Probleme mit allen LAN-Kabeln. Generell sollten keine Knicke im Kabel sein, da in diesem sehr dünne Einzelkabel enthalten sind, die sehr schnell reissen können!. Ist der Abstand zwischen Server und Client größe als 50 m, dann sollte ein Repeater zwischengeschaltet werden, der die zu bearbeitenden Signale verstärkt und formt. Repeater sind z.B. in einem Switch enthalten..

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Was hast du für ein Windows? Es gibt noch den Trick mit der Auslagerungsdatei pagefile.sys. Die wächst stetig, und alle Windowsversionen stürzen ab, wenn sie nicht mehr in die Lücke passt - auch bei Windows7! Hierzu auf Systemsteuerung->System->Extras->Systemleistung->Erweitert-Virtueller Speicher, Hier unter benutzerdefiniert ordentlich Speicher reservieren, z.B. 4000 Mbyte. Wichtig ist, dass für die Obergrenze und die Untergrenze der selbe Wert steht. Durch diese Maßnahme läuft Windows deutlich stabiler!.

Ein weiteres Porblem könnte auch die Größe des Arbeitsspeichers sein. Dieser sorgt ebenfalls für Abstürze, wenn er nicht defragmentiert ist. Abhilfe kann hier das Deaktivieren von unnötigen Diensten sein. Unnötige Dienste sind meist: Netzwerkdruckerfreigabe (Nur von Servern benötigt) Remotecontroldienst (für Netwerkrechnerwartung) 1946-Neztwerkverbindung -> deaktivieren, wenns keine Netzwerkrechner ist. Adobe-Updater (Updates können jederzeit manuell geladen werden!).

Vorsicht auch bei den Browsern! Der Internet-Explorer darf als Programm nicht entfernt werden, selbst wenn Opera oder Firefox benutzt werden. Er kann aber von Desktop entfernt und durch eine Verknüpfung ersetzt werden. Auf dem Desktop sollten sowieso keine reinen Ordner oder Programme stehen, nur Verknüpfungen!

Es kann aber auch sein, dass der Arbeitsspeicher einfach nur den Geist aufgibt! Hierzu eine Speicherbank entfernen und schaun ob das System im abgesicherten Modus stabil läuft. Der Wechse darf nur bei ausgeschaltetem Rechner (am besten Stecker ziehen) erfolgen und bevor irgend etwas angefasst wird beide Hände am Innenblech des Rechners entladen! Niemals die Goldkontakte anfassen!.

Sollte die z.B, die Grafik-, Sound-, Netzwerkkarte etc. nicht einwandfrei Funktionieren, dann diese -ebenfalls wie den Arbeitsspeicher behandeln- mit einer Kohlebürste (Kein Küchentuch, normaler Pinsel, oder eine Metallbürste)- reinigen und wieder Ladungsfrei einbauen. Den Vorgang mit allen Karten wiederholen.

Wenn die Festplatte einen Schaden haben sollte, dann eine neue Einbauen und die alte zum Überspielen der Daten drin lassen.

Leider sind die Fehlermeldungen nicht immer Treffend, da Windows erst im Arbeitsspeicher die Diagnose durchführt und diese leider nicht immer treffend sind.

Ich hoffe damit konnte ein bischen geholfen werden!

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Kann es Sein, dass dei Antivirenprogramm einige Makros deaktiviert? Wenn die Makros untereinander kommunizieren und eines is verschwunden, dann stürzt Excel -egal welche Version! ab. Also mein Tip: erst den Rechner vom Netz nehmen (Netzwerkstecker ziehen) Firewall und Virenscanner deaktivieren Excel mit Makros starten. Nachher: Firerwall und Virensacanner wieder aktivieren und dann erst den Netzwerkstecker einstecken.

Andere Möglichkeit: Excel-Datei speichern unter dem Dateiformat Excel97-2003.xls. Dann laufen lassen.

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Die Antwort von reschif ist richtig! Leg blos keinen Ordner auf dem Desktop ab, sondern nur eine Verknüpfung. Ordner fresse eine Unmenge Speicherplatz, Verknüpfungen nur wenige kb. Mit der rechten Maustaste müsstest du ganz einfach die Verknüpfung auf dem Desktop anlegen können.

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Du kannst die 6 GB Datei auch splitten (aufspalten) in zwei 3 GB große Dateien. Hierfür gibt es eine vielzahl kostenloser Programme. Auch Brennprogramme z.B. Nero können so etwas. Auf der externen Platte konnen die Dateien wieder mit dem selben Programm (kein anderes nehmen!) verknüpft werden. Ein kostenloser split and joiner kann hier heruntergeladen werden: http://the-fastest-file-splitter-and-joiner.softonic.de/ es gibt natürlich auch andere kostenlose Programme.

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Das Problem liegt in der Dateistruktur. Der Punkt dient als Erkennungszeichen für die Zuordnung der Datei zum entsprechenden Programm. Hat eine Datei nur einen Punkt als Endung, dann kann das System diese Datei nicht zuordnen und es kommt dann zur Meckerei. Da aber ein einzelner Punkt quasi keinen Einfluss auf die Performance hat, kann die Meckerei des CCleaners ruhig ignoeriert werden.

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Vorsicht! Die Grafikkarte muss zum Motherboard passen. Kann dieses die Grafikkarte nicht verwalten, weil z.B. das Bussystem zu langsam ist, oder ein Adressenkonflikt vorhanden ist, dann kann es zu Ausfällen -im schlimmsten Fall kein Hochfahren des Rechners- kommen. Je leistungsfähiger die Karte ist, desto mehr Leistung braucht sie. Hier kann schnell das Netzteil überfordert sein. Es muss natürlich auch ein freier Steckplatz auf dem Motherboard vorhanden sein. Zuletzt muss überprüft werden, ab kein Gerätekonflikt mit den anderen Karten besteht. Ist dies alles geklärt, dann steht dem Einbau der Grafikkarte nichts im Weg!

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Der Vorschlag von smatbohn ist ok! Außerdem solltest du mal alles Entrümpeln, denn unnötige Prozesse, Programme im Ordner Autostart etc. verlangsamen zusätzlich den Rechner. Bei den Netzwerkverbindungen sollten nur die TCP/IP und Microsoft Client Networks installiert sein. Die Druckdienste können daktiviert werden (Haken weg), es sein denn, man benutzt einen Netzwerkdrucker. Auch die 1394-Verbindung ist unnötig, wenn man keinen Netzwerkdrucker benutzt (Verbindung deaktivieren). Je weniger der Prozessor gefordert wird, desto kühler bleibt er. Der Prozessor ist sehr Temperaturempfindlich! Deshalb bis zur Reinigung keine Spiele laufen lassen! Deshalb auf jeden fall auch den Lüfter auf dem Prozessor reinigen! KReuzschraubenzieher, Strohhalm und Malkastenpinsel sind die Handwerkzeuge hierfür. Mit dem Pinsel die Lamellen von Kühler staubfrei machen, Mit dem Strohhalm die Staubteile herauspusten (dabei blos nicht reinsabbern!).

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Das JPG-Format hat eine recht clevere Speichertechnik. Wenn im Raw-Format 20 Bildpunkte in einer Zeile die gleiche Farbe haben, dann speicher JPG diese als einen Bildpunkt mit der Information, dass die nächsten 19 ebenfalls diese Farbe haben. DAdurch wird Speicherplatz gespart. (MPG und MPEG funtktionieren im Prinzip genauso) Die Auflösung bei JPG ist für die Farbzusammenfassung da. Wenn man also auf den Maximalwert der Auflösung geht, so kann theoretisch die JPG-Datei sogar größer sein als das RAW-File, da sie Information zur Anzahl zu jedem Bildpunkt kommt. Eine JPG-Abspeicherung sollte daher nicht zu "Hoch" gewählt werden. 60%-70% reicht in fast allen Fällen aus!

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Ist im Laufwerk der Jumper auf Master/Slave gesteckt? Dem Rechner ist das eigentlich egal, aber das Laufwerk muss stimmen, damit es keine IDE-Signale rücksendet. Versuch erst mal alle Jumper zu ziehen oder auf die nicht-master/slave Position zu stecken. Der Jumper bewirkt bei Geräten eine Überbrückung von zwei Stromkreisen, welche dann das Schaltbild für die Master/Slave etc. Einstellungen einnehmen.

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