Graka: Geforce Rtx 3060 Vision Oc

Also Gigabyte Geforce RTX 3060 Vision OC 12G Rev 1.0 oder Rev 2.0 (Angabe ist nicht ganz eindeutig.)

Das komische ist wenn ich die Ram aussbaue leuchtet kein Licht wie normalerweise wegen einem Error.

Heisst also, dass bereits beim Power-On-Self-Test irgendetwas nicht funktioniert, um bis zum RAM-Test zu gelangen -> sonst wäre die zugehörige LED wohl an.

In dem Fall würde ich sämtliche Verkabelungen/Anschlüsse nochmals kontrollieren.
Im schlimmsten Fall alles ausbauen und den Rechner mal nur mit Mainboard und CPU einschalten. Wenn dann schon kein Fehler kommt, stimmt vermutlich etwas mit dem Mainboard nicht (oder der Prozessor ist nicht korrekt eingesetzt).
Funktioniert das Einschalten in dem Stadium, kann man ja Bauteil für Bauteil wieder ergänzen, bis sich das Gerät nicht mehr einschalten lässt.

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Die PCIe4.0 ist abwärtskompatibel, kann dann natürlich auch nur maximal mit den Übertragungsraten von PCIe3.0 laufen.

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Kann am Monitor liegen. Wenn dieser z.B. Pixelfehler hat. Dann dürfte sich das allerdings nur auf den defekten Pixel beschränken und die benachbarten Bildpunkte nicht beeinflussen. Solche Defekte verschwinden dann in der Regel aber nicht mehr.

Kann auch am PC liegen, wenn dort z.B. ein falscher/fehlerhafter Treiber für die Grafikkarte installiert wurde. Das liesse sich durch einfachen Austausch des Treibers dann aber feststellen und beheben.

Es kann natürlich auch ein Fehler der Grafikkarte selbst oder auch des verwendeten Monitorkabels sein.... da hilft dann in der Regel nur Austauschen der Komponenten.

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Der Windows-Zeitdienst W32tm synchronisiert nicht mit dem Internet, sondern mit einem Windows-Server (genauer dem primären Domänencontroller) innerhalb einer Windows-Domäne.

Wenn der Rechner also nicht Mitglied einer Windows-Domäne ist, sondern als Einzelplatzrechner (oder im Heimnetzwerk innerhalb einer Arbeitsgruppe) läuft, ist der Zeitdienst irrelevant.

Die Zeitsynchronisierung mit dem Internet ist dafür da, dass die Rechnerzeit mit einem NTP-Server regelmäßig abgeglichen wird. Dazu können z.B. die NTP-Server des Physikalischen Bundesinstitutes in Paderborn, die von Microsoft verfügbaren NTP-Server oder jeder andere beliebige zugängliche NTP-Dienst als Zeitquelle verwendet werden.

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Laptop lässt sich nicht einschalten?

Hi! Ich habe hier einen Laptop, genauer gesagt ist es ein HP Probook 6560b. Sollte er ursprünglich einfach auf dem Müll landen, konnte ich es davor noch retten.

Um hierüber ein paar mehr Informationen zu geben als einfach in der Art zu sagen "Es funktioniert nicht", was wohl kaum jemanden helfen wird: Bei dem Laptop fehlte die WWAN-Karte, das Modem, der RAM und die Festplatte. Innen lagen außerdem ein paar Schrauben rum, die jedoch nicht vom Laptop selbst kamen. Bei den drei ersteren Dingen kann ich sagen, dass diese ziemlich sicher alle einfach aus den Steckplätzen gerissen wurden. Bei einem der RAM-Steckplätze nämlich war eine Halterung vom Board gelöst (was nicht weiter schlimm sein sollte, da dies ja wirklich nur die Halterung war, die sich recht einfach sogar wieder befestigen ließ), beim Modem hingegen steckte noch ein Stück der Karte im Steckplatz. Die Pins sehen soweit allerdings noch alle in Ordnung aus. Ich habe mir also erstmal einen RAM für den Laptop besorgt, rein gesteckt, Power-Button gedrückt: Nichts passierte. Also wirklich absolut nichts. Der Laptop blieb aus, nicht mal der Lüfter zuckte auch nur. Ich kenne Notebooks, bei denen man den Power-Button eine Zeit lang gedrückt halten muss, auch das habe ich probiert, beides viele Male - Es passierte nichts. Ich habe also daraufhin mal das Netzkabel angeschlossen und dieses eine Stunde dran gelassen, immerhin hätte es ja sein können, dass der Akku einfach komplett leer ist, aber auch das brachte nichts. Daraufhin den Akku entfernt und nur mit dem Netzkabel getestet, wieder kein Lebenszeichen. Ich stellte lediglich jedes Mal fest, dass von dem Mainboard selbst ein permanent deutlich hörbares fiepen kommt, sobald das Netzteil angeschlossen ist, also völlig tot scheint er zumindest ja noch nicht.

Und das ist es, was mich überhaupt dazu bringt, diese Frage zu stellen, da ich den Laptop noch nicht ganz aufgeben will: Hat jemand eine Idee, woran dies liegen könnte?

Ich habe nun schon probiert: Zwei unterschiedliche RAM-Module (das waren 2x 4 GB Samsung M471B5273DH0-CH9, wobei ich sogar beide jeweils separat probiert habe, in beiden unterschiedlichen Steckplätzen); Alles vom Mainboard getrennt, außer den RAM, die CPU, den CPU-Kühler und natürlich den Akku; Einen Ersatz-Akku und ein Ersatz-Netzteil (beides sogar jeweils separat). Mittlerweile denke ich ja, dass etwas mit dem Mainboard selbst nicht in Ordnung ist, denn ich denke mal nicht, dass der Laptop wegen fehlendem WWAN- und Modem-Modul und fehlender Festplatte wirklich vollständig streikt, doch vielleicht liege ich auch falsch und / oder es ist ein ganz einfach zu lösendes Problem und es wäre ja irgendwo schade, den Laptop jetzt einfach aufzugeben, obwohl es am Ende doch vielleicht so einfach gewesen wäre. Ein neues Mainboard jedenfalls würde sich nicht lohnen, da man diesen Laptop bei eBay schon komplett und funktionierend ab ~100€ bekommt, manchmal sogar günstiger und ein gebrauchtes Mainboard würde 60€+ kosten.

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Mittlerweile denke ich ja, dass etwas mit dem Mainboard selbst nicht in Ordnung ist

Klingt für mich nach einer defekten Ladeelektronik, die zwar vom Netzteil versorgt wird, aber weder zum Akku, noch zum Rechner (und seinen Bauteilen) durchschaltet.
Da wirst du auch wenig dran machen können. Vermutlich müsstest du sämtliche Bauteile durchmessen und ggfs. defekte Bauteile austauschen dürfen. (Wird bei SMD-Bauteilen ohne passendes Werkzeug nicht einfach.) Und wenn Leiterbahnen in der Platine abgebrannt sind, ist das Board wohl gar nicht mehr zu retten.

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HardwareDealz PC Modifizieren, funktioniert diese Einstellung?

Folgendes: Ich möchte mir einen PC für ca. 1200 € kaufen, da ich mir das selber bauen noch nicht zutraue, wollte ich diesen: https://www.dubaro.de/GAMING-PC/HardwareDealz-Editionen/HardwareDealz-1200-Edition::3685.html PC kaufen, daran aber einige dinge ändern. Die Spezifikation des PCs könnt ihr beim link ansehen.

Meine Änderungen währen: Anstelle des 2x8GB G.Skill Ripjaws Arbeitsspeicher würde ich 2x16GB g.Skill Ripjaws Arbeitsspeicher nehmen wollen, für meine Laien Augen (scheint) das keine unvorhersehbaren Probleme zu geben.

Ansonsten würde ich gerne eine WLAN-Karte einbauen, eine 1733Mbit (5GHz) + Bluetooth Karte. Da das Verbinden mit dem LAN Kabel nicht möglich ist für mich. Meine Internetgeschwindigkeit beträgt sich bei ca 14Mbits Download, und ca 3 Mbits Upload. Ist das sinnvoll? Das Mainboard scheint ja wireless zu sein, aber würde das dann nicht zu sehr hacken? Würde gerne bei unnötigen dingen sparen wollen.

Zuletzt möchte ich eine Sound-Karte einbauen: Creative Sound Blaster Audigy Fx 24Bit 5.1PCle, braucht man diese auch? Das Mainboard scheint Sound zu haben, meine aber gelesen zu haben, dass dieser schlecht ist, solange der Sound sich aber nicht zu billig anhört, bin ich aber zufrieden, mein Kopfhörer ist nun auch nicht das allerbeste.

Mit den Veränderungen würde sich der neue Betrag bei ca 1340 € befinden, was aber nicht allzu schlimm ist. Solltet ihr eventuelle andere Vorschläge haben, freue ich mich diese zu hören :)

PS: Der Grund, warum ich mir einen neuen PC zulegen möchte, ist das Gaming, falls das die Antwort auf meine Frage ändern sollte.

Danke im Voraus.

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Meine Änderungen währen

Idealerweise direkt über den Konfigurator im Shop zu erledigen. Dann musst du dir um Kompatibilitäten keinen Kopf machen - der Händler ist dann dafür verantwortlich, dass das Zeug auch funktioniert.

RAM: Aufstocken ist kein Problem.
WLAN: Wenn die WLAN-Verbindung weit schneller als die Bandbreite deines Internetzuganges ist, ist das nicht tragisch. Die Angaben der WLAN-Karte sind Bruttodatenraten. Netto wird das ohnehin nicht erreicht. Und wenn dann auch noch mehrere WLAN-Geräte im gleichen WLAN genutzt werden, gibt das langsamste Gerät das Tempo für das gesamte WLAN vor.

Zuletzt möchte ich eine Sound-Karte einbauen

Kann man tun, muss es aber nicht.
Habe schon recht oft festgestellt, dass häufig behautet wird, die Onboard-Soundlösungen würden keinen gescheiten Klang hinbekommen...... und dann hängen Billigstlautsprecher an teuren Soundkarten (die beste Anlage klingt nicht, wenn die Lautsprecher nichts taugen!), der Raum hat schlicht eine bescheidene Akkustik (und es klingt ohnehin nahezu alles ziemlich tot) oder die Leute haben ein so verdammt feines Gehört, dass sie Berufsmusiker sind.....

Ich würde die Onboard-Lösung nutzen. Und wenn das dann tatsächlich für deinen Geschmack von der Klangqualität nicht ausreicht, kann man immer noch eine Steckkarte nachrüsten. (Sowas ist kein Hexenwerk.)

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Ohne mir den Link angesehen zu haben.....

Wer einen Baukasten für seine Webseite einsetzt, der sollte auch wissen, was er damit bekommt. Warum sollte es da nicht auch Leute geben, die sich auf solche Systeme spezialisieren?
Ob man solche Angebote dann nutzt, hängt letztlich davon ab, ob der Einsatz solcher Baukästen für den eigenen Bedarf ausreicht. Mag Sinn machen, mag aber auch völliger Unsinn sein. Zumindest sind die Baukästen meist irgendwo im Funktionsumfang begrenzt. Solange man sich innerhalb der Möglichkeiten aufhält, könnte man sich höchstens noch daran stören, dass solche Baukästen nicht unbedingt W3C-konform sind. (Aber das sind aktuelle CMS-Systeme auch nicht in jedem Fall.)

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Aus dem Bauch heraus mal eine Möglichkeit:

Bei diversen Notebooks ist es möglich, dass über eine Kombination mit der <FN>-Taste und einer weiteren Funktionstaste <F1-F12> der Zahlenblock auch in der Tastatur abgebildet wird. In dem Fall werden meist die Tasten auf der rechten Tastaturseite (Bereich uiop/jklö/nm,.) mit den Funktionen des Zehnerblocks ausgestattet, was bei einer Passworteingabe - sofern man die Eingabe nur als Sonderzeichen dargestellt bekommt - nicht ersichtlich ist und somit zwangsläufig zu falschen Eingaben führt.

Auf der Tastatur sollte diese Möglichkeit bereits an der farblichen Beschriftung der Tasten erkennbar sein, die Tasten haben dann einen zusätzlichen Aufdruck in gleicher Farbe wie die FN-Taste.

Sollte das Notebook über eine solche Funktion verfügen, einfach nachschauen, ob die unbemerkt/versehentlich aktiviert wurde.

Ansonsten wäre Hersteller und exakte Modellbezeichnung des Gerätes hilfreich.

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Bei einem Schulnotebook hast du das Admin-Kennwort nicht zu umgehen. Das Gerät gehört dir nicht. (Du bist nur für die Dauer der Nutzung dafür verantwortlich und musst es entsprechend pfleglich behandeln.)
Daher das Gerät so nutzen, wie es dir zur Verfügung gestellt wurde und fertig.

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Der Rechner geht vielleicht an, aber er startet wohl nicht.
Das Piepen beim Start sollte dich wohl auf einen Defekt hinweisen. Welcher Defekt das war kann man mangels Informationen zum Rechner (speziell Mainboard, RAM, CPU und Netzteil) höchstens erraten.

4x kurz kann ein Mainboardfehler sein (System-Timer) - evtl. CMOS-Batterie defekt/leer
Waren das hingegen sogar lange Signaltöne, ist ein geregelter Lüfter nicht ansprechbar. (Eher unwahrscheinlich.)
5x kurz hingegen ein Prozessorfehler oder ein Fehler der Grafikkarte (VRAM)

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Wenn nur ein Anschluss auf dem Mainboard für Lüfter verfügbar ist und zwei Lüfter angeschlossen werden sollen, die zudem auch noch RGB mitbringen....
Warum dann nicht gleich eine passende RGB-Lüftersteuerung nutzen?
Damit wären die Verkabelungsprobleme doch komplett beseitigt.

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Die Idee mit "theoretisch 35Mbps" besser gleich vergessen.
Entweder bis zu 25Mbps auf der einen Verbindung oder - falls diese erste Verbindung wegbricht - bis zu 10Mpbs auf der anderen. Niemals gleichzeitig.

Welches Hybrid-Modem ist denn genau im Einsatz und bei welchem Provider?

Abhängig vom Modem (welches vermutlich eher ein Hybrid-Router sein wird) hat man in der Verwaltungsoberfläche die Möglichkeit nachzusehen, welche Verbindung gerade aktiv ist und wie dort die Anbindung seitens des Providers aussieht. (Leitungsdämpfung, Fehlerrate etc.) Mit den Informationen kann man eher abschätzen, wie die Leitungsqualität aussieht. Die meisten Provider prüfen die Leitung bei Problemen oft nur auf eine physikalische Verbindung. Ist der Router vom Provider erreichbar, ist die Leitung ok (mal völlig vereinfacht ausgedrückt), aber ob die Fehlerrate ausserhalb der Toleranz liegt, wird dabei selten kontrolliert.

Gerade bei DSL-Verträgen wird die maximale Transferleistung in der Regel mit "bis zu" angegeben und kein Provider garantiert dir durchgängig diese Anbindung. Da kommt es je nach Leitungsqualität schon mal vor, dass weniger am Anschluss ankommt.
Dann kann es auch gut sein, dass du zwar eine bestimmte Geschwindigkeitsanbindung gebucht hast und diese auch geschaltet wurde (z.B. eben die 25Mbit/s), bei der Kommunikation jedoch viele Fehler auftreten, sodass die Datenpakete mehrfach gesendet werden müssen. Dadurch reduziert sich natürlich die netto übertragenen Nutzdaten, wenngleich auf der Leitung deutlich mehr läuft. Durch die Paketwiederholungen zur Fehlerkorrektur bleibt davon nur nichts mehr übrig. Auch das sollte in der Verwaltungsoberfläche des Routers/Modems (je nach Gerät und Hersteller) einsehbar sein. Sind darin die Fehlerraten hoch, kann es durchaus nützlich sein, wenn die Anbindung seitens des Providers heruntergesetzt wird (als Beispiel von 25MBit/s auf 16MBit/s), wodurch sich die Fehlerrate reduziert und effektiv eine schnellere Verbindung verfügbar sein kann.

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Ein Live-System wird von DVD/USB-Stick in den Arbeitsspeicher geladen und ausgeführt. Da ist nichts mit Installieren.
Was die Empfehlung angeht, würde ich zu einem kleineren USB-Stick raten. Mehr als das Image der aktuellsten Version einer Distribution muss da gar nicht drauf passen - der restliche Speicherplatz ist verschenkt.

Und wenn du dich mit Live-Systemen noch gar nicht beschäftigt hast und daher auch nicht weisst, welche Distribution dir gefällt -> mehrere kleine USB-Sticks und mehrere Distributionen testen. (Im Prinzip kann man das ISO-Abbild von nahezu jeder Linux-Variante von USB-Stick starten und statt der Installation auf HDD/SSD das System als Live starten und ausprobieren.
Wo du am meisten lernen kannst, wird dir niemand sagen können. Die oben genannten Distributionen sind ja für völlig unterschiedliche Einsatzgebiete konzipiert und in ihren Bereichen ziemlich speziell. Vermutlich lernt man am meisten mit Distributionen, die allgemein gehalten und für jeden Einsatzzweck nutzbar sind. Da muss man sich nämlich damit auseinandersetzen, wie man die speziellen Anforderungen mit der Plattform umsetzt und lutscht keine vorgefertigten Bonbons.

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Zuerst mal sämtliche Kabelverbindungen extern prüfen. Vielleicht sitzt nur das Kabel für den Monitor nicht richtig (oder gar am falschen Anschluss, falls der Rechner neben den Anschlüssen am Mainboard auch eine dedizierte Grafikkarte verbaut hat).

Bringt das keinen Erfolg, Rechner wieder öffnen und sämtliche Kabelverbindungen im Inneren auf festen und korrekten Sitz kontrollieren. Dabei auch gleich nachsehen, ob die RAM-Speicherriegel korrekt sitzen.
Irgendwas wirst du wohl ausser auf- und zumachen noch getan haben, selbst wenn das nicht bewusst passiert ist.

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Gibt nur die Version für Windows und Mac. Daneben dann noch die Reader für Android und IOs.

Ob die Windows-Version via Wine unter Linux läuft, müsstest du ausprobieren. Damit alleine soll es wohl Probleme geben.
In Verbindung mit PlayOnLinux scheint es aber zu gehen.
https://blog.geierb.de/adobe-digital-editions-4-5-11-in-playonlinux-installieren/

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Erst einmal ein paar mehr Infos zum System liefern.
Dann auch bitte, wo diese Daten zu den 16GB RAM sowie den genutzten 8GB angezeigt wurden. Damit kann man zumindest mal deine Feststellung nachvollziehen und eher eine Antwort liefern.

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