Hi!

Dieser "Netzwerkschlüssel" ist das Passwort, mit dem dein WLAN-Netz gesichert ist. Damit sich nicht jeder in Reichweite damit verbinden kann - ist schon ne gute Sache.

Wie du an den Schlüssel rankommst:

1) Irgendjemand wird das WLAN mal eingerichtet haben. Dabei wurde eben auch dieses Passwort vergeben. Die Person, die das konfiguriert hat, sollte auch das Passwort kennen.

2) Wenn niemand das Passwort kennt kann man es auch direkt bei der Router-Konfiguration ablesen. Wenn ein Computer bereits per WLAN oder LAN-Kabel mit dem Router verbunden ist kannst du mit der Adresse speedport.ip im Browser auf das Gerät zugreifen. Der Zugang zur Konfiguration selbst ist ebenfalls mit nem Passwort gesichert - auch das sollte jemand kennen.

Wenn man das Gerätepasswort eingegeben hat und die Konfiguration einsehen kann gibts dort sicher irgendwo nen Menüpunkt wie "WLAN" oder "Netzwerk" oder "Sicherheit" - da sollte der gewählte Netzwerkschlüssel dann auch zu finden sein.

3) ...und naja - die Telekom liefert ihre Speedport-Modelle mit vordefiniertem WLAN aus. Und viel zu viele Anwender machen sich nicht die Mühe die Voreinstellungen zu ändern. Oft findet man auf der Rückseite des Routers nen Aufkleber mit den Daten, die eben Werksseitig konfiguriert wurden. Da könnte auch der Netzwerkschlüssel zu finden sein. Wenn niemand jemals das Gerät selbst eingerichtet hat könnten diese Vorgaben nach wie vor gültig sein.

Grüße!

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Also... das klingt etwas zu ernst als dass ich es als "Scherz" auffassen könnte - man möchte aber fast meinen...

Na jedenfalls:

  1. Aktiviere die Kamera dieses Telefons.

  2. Halte das Telefon so in der Hand dass du die Rückseite des Geräts siehst. Also so, dass die Linse der Kamera auf dich zeigt. (Ja, dann kann man das Display nicht mehr sehen.)

  3. Streck den Arm aus - richte die Kameralinse dabei stets auf dich. Das ist der Part an dem man sich kreativ austoben kann: Man kann den Arm einfach nur waagrecht ausstrecken und relativ "gerade" fotografieren. Oder man hält den Arm nach unten und knipst von unten nach oben. Oder man hält den Arm nach oben und fotografiert schräg nach unten. Die Möglichkeiten sind schier endlos!

  4. Nochmal kurz prüfen - zeigt die Linse noch auf dich? Bestenfalls so dass dein Gesicht auf dem Foto sein könnte?

  5. Abdrücken! Dazu muss man das display des Telefons nicht sehen, bei vielen reicht es einfach irgendwo mit dem Finger aufs Display zu drücken um die Kamera auszulösen. Manchmal gibts auch noch echte Tasten für sowas. Das ist auch einfach nur übungssache.

  6. Den Arm wieder in eine bequeme Position bringen, das Telefon umdrehen (so dass man das Display wieder sieht) und gucken was aus dem Schnappschuss geworden ist.

 

...und ...äh ...das funktioniert so mit jeder Kamera - egal ob in einem Telefon verbaut oder nicht.

 

Das wäre jedenfalls die "klassische" Selfie-Variante. Da man beim Abdrücken ja nicht sieht was man gerade Knipst (...wegen des umgedrehten Telefons, wir erinnern uns...) kann es schon sein dass man das ein paar mal machen muss um ein "Gespür" dafür zu bekommen wie man die Kamera am besten hält damit der fotografierte Ausschnitt auch den Erwartungen entspricht.

 

Aber weil diese Art der Bedienung einer Kamera für die meisten Smartphone-Besitzer viel zu kompliziert ist haben die sich was ganz cleveres einfallen lassen: "Mirror Selfies"..!

Dabei macht man das Selfie mit zuhilfenahme eines Spiegels: man stellt sich vor den Spiegel und fotografiert dann einfach sein Spiegelbild.

Vorteil: man muss das Telefon beim knipsen nicht umdrehen, sieht das Display, weiß also was man fotografiert - und muss sich auch nicht den Arm verrenken.

Nachteil: man braucht nen Spiegel, das Telefon selbst ist mit auf dem Bild, der Spiegel zeigt oft auch dinge die man gar nicht fotografieren wollte - und es offenbart dem Rest der Welt dass man zu doof für ein "herkömmliches" Selfie ist. Siehe auch: https://www.google.de/search?q=mirror%20selfie&tbm=isch

 

Abgesehen davon kann ich mir gerade nicht vorstellen dass die Lumia-Kameras nicht über einen Selbstauslöser verfügen.

Grüße!

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Alles was ich dir dazu sagen kann wird dir warscheinlich nicht weiterhelfen. Ich äussere mich dennoch...

 

Ich persönlich hab nie meine Brötchen mit Webseiten verdient, das war "nur" sehr lange Jahre ein Hobby. Ich bin da schon längere Zeit aussen vor, bewusst und gewollt.

Es ist sicher ein wenig sehr drastisch, aber meine Meinung: ...das Internet ist kaputt. Es wurde kaputtgemacht, auf so vielen Ebenen - Webdesign ist nur eine davon. Weil es auf professioneller Ebene eben Kundenwünsche zu erfüllen gibt, und seien sie noch so besch...eiden. Der Kunde ist schließlich König, auch wenn er mal so gar keine Ahnung hat wovon er spricht. Weil wahre Kommunikation nicht stattfindet. Weil gar nicht gewollt ist Dinge zu begreifen oder zu vermitteln. Weil jeder den Weg des geringsten Widerstands geht, wir sind schließlich alle irgendwo faul und bequem.

Die JavaScript-Popups und -Overlays von heute sind die Entry-Sites und Flashbanner von damals.

Die Notwendigkeit Webinhalte passend für jedes Display von der Armbanduhr bis zum 60-Zoll-TV zu gestalten ist ein ähnliches Geschwür wie einstige "Optimiert für..."-Seiten.

 

Derzeit ist das Allheilmittel: "Responsive Design".

Mach dir das zueigen und dein Webdesign überlebt die nächsten paar Display-Neuerungen.

Ignorier das und deine Designs gehen über kurz oder lang vor die Hunde.

So einfach ist das.

 

Du willst 'ne Webseite basteln die auf diversen Endgeräten einigermaßen funktioniert? Dann mach sie "Responsive". Gestalte sie so dass das Design sich der Auflösung anpasst. Ich hab nie damit gearbeitet, aber "Foundation" scheint ein Framework zu sein dass einen derartigen Aufbau erleichtern kann:

http://foundation.zurb.com

Willst du stattdessen ne Fixed-Width-Seite erstellen, dann deute einfach blind mit dem Finger auf eine der gelisteten Auflösungen und erstell die Seite für diese. Es ist völlig egal welche Zielgruppe du mit einer eher unbrauchbaren Webseite vor den Kopf stößt, solange du eben genau das tust. Fixed-Width ist tot, das wird nur noch von so rückständigen Bastlern wie mir verwendet, die "Dinge im Browser" tatsächlich noch stur auf 800px Breite begrenzen. Weil ich es mir erlauben kann und mir Besucher sch...egal sind.

 

welche Gründe sprechen noch immer für die eine oder andere Auflösung?

Keine, denk jedenfalls ich.

Weil das mit den Auflösungen auch schon immer falsch verstanden wird.

Mal so zum drüber nachdenken:

Einige Browser auf mobilen Endgeräten verfügen über die Möglichkeit Inhalte automatisch für die jeweilige Displaygröße zu skalieren. Das ist ne Browser- und damit Nutzerkonfiguration, die die Gestaltungs-Überlegungen einer Fixed-With-Seite einfach mal im vorbeigehen aushebelt.

Die Auflösung selbst ist nicht aussagefähig - wenn nicht auch die Pixeldichte (ppi) berücksichtigt wird. Ein Endgerät mit 10" hat ne Auflösung von 1024px, ein anderes 10"-Gerät hat ne Auflösung von 2048px. Selbe Bildschirmgröße, doppelte Pixeldichte. Was denkst du, wie weit kommst du bei derartigen Unterschieden mit irgendwelchen fest definierten Größenangaben?

Und du Designst auch für Desktops. Vergessen wir mal für nen Moment die vielen TVs, die mittlerweile in den Wohnzimmern die TFTs ablösen - dann bleibt die Feststellung dass die Monitor-Auflösungen im lauf der Zeit auch immer größer wurden. Bedeutet das dass darum nun auch Webseiten immer größer werden müssen? Nein. Das Bedeutet dass die Browser auf großen Anzeigegeräten nicht mehr zwangsweise im Vollbild ausgeführt werden - das Browserfenster hat nun schließlich auch leicht neben drei, vier weiteren Fenstern auf dem Bildschirm Platz. Ausschlaggebend ist der "Viewport" - der tatsächliche Anzeigebereich im Browserfenster. Der natürlich eben so vielseitig ist wie das Angebot an Displays.

 

Eine tatsächlich Allround-Brauchbare Webseite zu erstellen und Fixed-Angaben nutzen zu wollen ist aus meiner Sicht ein Widerspruch.

Wenn Fixed wichtig ist und verwendet werden soll, dann spielt die gewählte Breite eine Untergeordnete Rolle. 800px funktionieren ebenso wie 1600px - bei manchen ganz gut, bei anderen gar nicht.

Wenn es überhaupt einen Grund gibt irgendeinen Fixed-Wert zu bevorzugen, dann würd ich im Zweifel immer die kleinere Auflösung wählen. aus Kompatiblitätsgründen. Ein kleines Design funktioniert auch auf nem großen Gerät - andersrum muss das nicht immer der Fall sein.

 

...ich frag mich wie man Seiten gestaltet wenn die Zukunft zur Gegenwart geworden ist und man ganze Wände mit Displays tapeziert. Selbst für "Responsive" dürfte dass dann einen Härtefall darstellen - wie zeigt man etwas gleich ansprechend auf 4m sowie 15cm Breite?

Es gibt Gründe warum ich mit dem Kram nicht mehr viel zu tun haben möchte. Und natürlich kenn ich Personen aus der Branche - viele denken sehr ähnlich...

Grüße!

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Man kann mit Batch etwas spielbares programmieren - aber nicht so wie du dir das vorstellst.

Im wesentlichen laufen Batch-Games aus sowas hier raus:

https://www.youtube.com/watch?v=W5WYzvrqKe8

...und Textadventures lassen sich damit auch noch machen. Das sind aber alles nur Projekte um eben zu beweisen dass es möglich ist. Niemand der ernsthaft ein Spiel erstellen will nutzt Batch.

Batch hat mit Spieleprogrammierung etwa so viel zu tun wie Stop-Motion-Animation mit Filmen. Geht auch, aber...

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...nur ein Verdacht:

Der Camcorder erstellt nach erreichen der 4GB-Grenze eine neue Datei und zeichnet mit dieser weiter auf. Wär jedenfalls nicht ungewöhnlich. Und den kompletten Film hättest du dann eben - je nach Länge/Größe - in mehreren Dateien mit je bist zu 4GB vorliegen.

 

Der Camcorder speichert das Fimmaterial direkt beim Aufnehmen ab, es wird sich also sicherlich was aufgezeichnet. Die Filmdatei füllt sich eben bis sie die maximal mögliche Größe erreicht hat - und dann muss sich der Camcorder was einfallen lassen. Bei laufender Aufnahme dann einfach den Dienst zu verweigern wäre die schlechtestmögliche Lösung, ich geh nicht davon aus dass das bei irgendeinem derartigen Gerät so der Fall ist.

Da es bei FAT32 nicht möglich ist größere Dateien als das 4GB-Limit zu erstellen können auf der Speicherkarte auch nur Dateien angelegt werden die sich mit dem Dateisystem "vertragen" - warum sollte man die dann anschließend nicht mehr öffnen können? Halt ich für ebenso abwegig.

 

Ein Blick ins Handbuch köntne evtl. verraten ob die Speicherkarte überhaupt auf FAT32 formatiert sein muss. Leider gibts viele Geräte bei denen das so der Fall ist, aber man kann ja mal prüfen ob das Gerät auch was mit NTFS anfangen kann - würd ich dann bevorzugen.

...und naja, es würde sich bei der Nachbearbeitung sicher auch ein brauchbarer Film erstellen lassen wenn die Feier nicht zu 100% zusammenhängend gefilmt wurde, sondern vier kleine Pausen von jeweils nur wenigen Sekunden beinhaltet. Diese kann man ja "strategisch günstig" wählen ;-)

Grüße!

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Hi!

Der Fehlercode lässt auf ein RAM-Problem schließen, du bist also schon auf der richtigen Spur.

Memtest zu verwenden ist auch eine gute Idee - dann aber das richtige Memtest. Es gibt da diese Anwendungen die unter Windows ausgeführt werden, du willst wohl sowas verwenden und dabei kommt es zu einem Problem. Besser wäre es eine Bootfähige Memtest-Version zu benutzen, den PC direkt mit dieser zu starten und den RAM dann zu testen.

Das hier könnte dabei ne Hilfe sein:

http://www.hardwareluxx.de/community/f13/anleitung-wie-testet-man-ram-riegel-mit-memtest86-v2-01-v4-00-a-617603.html

 

Ich würde vorerst nicht vermuten dass der Festplattentausch etwas damit zu tun hat - schau erstmal was Memtest ermittelt.

 

Und ob der Riegel selbst oder der Steckplatz am Mainboard defekt ist lässt sich leicht ausprobieren. Mainboards haben in der Regel mehrere RAM-Steckplätze. Wenn der Riegel in einem Steckplatz nicht funktioniert, in einem anderen allerdings schon - dann ist der Steckplatz defekt. Wenn der Arbeitsspeicher in allen Steckplätzen fehlerhaft ist liegts am Riegel selbst (...oder alle Steckplätze sind defekt, aber mal ehrlich - das halt ich für nahezu ausgeschlossen).

Ich persönlich hatte noch nie mit defekten RAM-Steckplätzen zu tun, aber häufiger mit defekten Riegeln. Ich halts für warscheinlicher dass einfach nur der Arbeitsspeicher ne Macke hat - was auch der günstigere Fall wäre ;-)

Grüße!

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Eigentlich darf ich ja nicht antworten - ich bin kein Font-Experte.

Und auch wenn mir diese Schriftarten so vertraut vorkommen (...was wohl auch Sinn und Zweck dieser Fonts ist) - ich kenn sie nicht.

Es kann sich dabei natürlich auch um "Custom-Fonts" handeln, eigens angefertigte Schriftarten für diese Arbeitshefte. Auf professioneller Basis ist das auch nicht sooo unüblich für Print-Verleger. Und es sind ja schon auch eher "typische" Schriftarten mit geläufigem Schriftbild. Das macht die Suche nach exakt diesen Fonts schon schwer.

Aber würdest du evtl. auch mit sehr ähnlichen Alternativen etwas anfangen können? Da hätt ich evtl. was.

 

Schriftart #1
Oh mann, geht ja gut los. Ob das ne Schriftart ist die so aussieht oder ob das alles in Großbuchstaben getippt wurde und die Größe nachträglich justiert wurde - das kann echt alles sein.

Wenn du das nachbasteln willst kannst du dir ja mal die beiden Schriftarten "Felix Titling" und "Perpetua Titling" ansehen. Sind beide recht ähnlich, aber eben nicht exakt gleich. Manche Details passen bei Felix besser, manche bei Perpetua - evtl. kann man das mit einer Kombination aus beiden sehr originalgetreu nachbilden.

 

Schriftart #2
Da kommen sicher etliche stilverwandte Schriften in Frage, diese hab ich auf meinem System gefunden: "Adobe Arabic", "Adobe Hebrew" und "Minion Pro". Alle in kurisver Ausführung, also "italic".

Da passt auch keine so ganz, vor allem das hübsche, markante "e" deines Scans unterscheidet sich bei allen - aber mit den genannten könnte man das schon sehr ähnlich nachstellen.

 

Schriftart #3
Da hab ich nur "Adobe Arabic" (die nicht-kursive Version) und "Arabic Typesetting" anzubieten. Im Detail auch etwas abweichend, aber nah dran.

 

...frag mich jetzt bitte nicht wo es diese Fonts gibt. Ich hab keine Ahnung. die "Adobe"-Sachen sind wohl mit irgendeiner Adobe-Software-Installation auf meinen PC gekommen. Der Rest... der hat sich eben über die Jahre so angesammelt. Ich kann nichtmehr sagen woher die stammen, aber vielleicht hast du ja schon bei den üblichen Online-Sammlungen Glück?

Vielleicht hilft dir das, vielleicht nicht.

Grüße!

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Backup, Kopieren oder Daten sichern auf externer Festplatte.

Ich habe jetzt erfolgreich von WinXP auf Win7 gewechselt.* (Soweit ich das im Moment beurteilen kann.)*

Um das richtig zu machen hatte ich zwecks der Datensicherung vor einigen Tagen hier schon mal nachgefragt und Tipps erhalten.

Ich habe mir nun eine externe Festplatte besorgt und als erstes ein Backup meiner WinXP Festplatte gemacht. Am Ende habe ich mir das auf der Externen angesehen und war sehr verwundert. 4 oder 5 Datenpakete mit denen ich im Notfall hätte gar nichts anfangen. Keine Ordnerstrukturen oder sonstiges. Wie hätte ich da etwas genau finden sollen? Ich habe also meine Daten und Ordner normal kopiert und auf die Externe gezogen. Soweit ich das sehe, habe ich alle benötigten Daten retten können und konnte diese auch erfolgreich in mein WinXP, bzw.in meine neu installierten Programme zurück fügen.

Jetzt will ich natürlich meine Externe für die ständige Datensicherung verwenden. Ein komplettes Backup sichert mir mein komplettes Win7 und Anwendungen, richtig? (Allerdings ohne sichtbare Ordner und Dateinamen.)

Win7 macht automatische Kopien, das ja sehr nützlich ist. Bevor ich jetzt irgendwelche Sachen ausprobiere frage ich lieber: Wie muß ich das mit den automatischen Sicherheitskopien einstellen, so das ich Ordnerinhalte oder einzelne Dateien stetig sichere. Z.B. einen kompletten Order mit TAX beschriftet. Oder zwei einzelne Dateien, die auch einen bestimmten Namen haben und dessen Namen ich kenne und auch wiederfinden muß.

Geht das so automatisch oder muss ich das täglich per kopieren machen? Und wenn ja, wie nennt sich das. Nach welchen Begriff muss ich ggf suchen.

Und weil ich gerade dabei bin. Funktioniert das auch mit einer kompletten Anwendung? Also auch, wenn dessen Ordner und Einstellungen (Passwort, Anschrift, Updates usw.) auf der Win7 Festplatte verteilt sind? Ich denke, das ich dazu alle Einträge zusammensuchen müßte oder?

PS.: Tschuldigung, wenn die Beschreibung zur Frage sehr lang geworden ist.

Gruß Nino

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Hi!

Programme, die vollständige "Abbilder" von Datenträgern erstellen - also sowas wie das Backup deiner XP-Festplatte - lassen sch so konfigurieren dass eine einzige, sehr große Backup-Datei erzeugt wird, oder auch so dass das entstehende Backup in mehrere Einzeldateien unterteilt wird (...das was du wohl vorliegen hast) - da gibts viele Möglichkeiten.

Die Programme speichern das Backup üblicherweise in einem eigenen Format, in "Container-Dateien". Du siehst erstmal nur die - und nicht den Inhalt. Oft gibts aber die Möglichkeit mit dem verwendeten Backup-Programm ein solches Abbild zu öffnen - dann kann man auch auf die darin enthaltene Dateistruktur zugreifen und auch einzelne Daten aus der Sicherung wiederherstellen.

Das erneute Kopieren deiner Daten könnte also unnötig gewesen sein ;-)

 

Jetzt will ich natürlich meine Externe für die ständige Datensicherung verwenden. Ein komplettes Backup sichert mir mein komplettes Win7 und Anwendungen, richtig?

Wenn du mit "komplettes Backup" ein "Image" oder "Abbild" des Datenträgers meinst - korrekt.

Mach dich mal über das von dir genutzte Programm schlau - wenn das die Funktion anbietet in ein so erstelltes Abbild reinzugucken hast du wie erwähnt auch noch Zugriff deine Verzeichnisstruktur.

Du kannst also auch weiterhin solche Programme nutzen um deinen gesamten Datenträger zu sichern - oder du machst eben einfach "simple" Kopien von Daten und Verzeichnissen. Und das kann man natürlich auch kombinieren ;-)

 

Windows 7 macht auch erstmal gar nichts "automatisch". Es lässt sich konfigurieren dass Windows Sicherungskopien anlegt usw. - aber das musst du schon selbst so angeben.

Ich persönlich denk:

...selbst wenn Windows 7 in der Lage ist viele Dinge in Sachen Backup selbst zu regeln - ich würd dann doch eher auf eigens konfigurierte Backup-Programme setzen. Windows kommt schneller an die Grenzen als das bei "vernünftigen" Programmen dafür der Fall ist.

Vielleicht solltest du dir aber erst nochmal darüber Gedanken machen wie du gedenkst deine Backups handzuhaben. Aus meiner Sicht ist ein durchdachtes, funktionierendes Konzept dabei sehr wichtig - lieber einmal ordentlich darüber nachgedacht als fünf verschiedene, halbgare Lösungsansätze falsch anzuwenden.

Auch die Frage ob und wieviele verschiedene Versionen deiner Daten gesichert werden müssen wäre zu klären. Reicht stets der letzte Stand - oder brauchst du tatsächlich die letzten fünf Sicherungsstände?

Wenn du beispielsweise Wert darauf legst tatsächlich immer automatisch Kopien deiner Daten zu erstellen, dann solltest du dich mal über "RAID" informieren. Dazu bräuchtest du eine weitere interne Festplatte und evtl. einen RAID-Controller - aber da werden dann tatsächlich alle Daten automatisch doppelt gesichert. Sowas nutzt man üblicherweise um beim "Tod" einer Festplatte dennoch sehr schnell mit einem aktuellen Datenstand weiterarbeiten zu können. RAID bedeutet allerdings auch dass ein Virus oder ne Fehlkonfiguration auch automatisch bei den Kopien der Daten enthalten ist.

 

Abbilder von Datenträgern, die du selbst erstellst - oder automatisiert erstellen lässt - brauchen Speicherplatz, sind ansonsten aber eine bewährte Möglichkeit seine Daten zu sichern. Du kannst das schon so machen wie du das bereits bei deiner XP-Platte getan hast.

 

Mir persönlich war das mit den Abbildern aber immer irgendwie zu doof - und wenn diese Abbilder nicht wirklich regelmäßig erstellt werden ist die Sache auch irgendwo nutzlos. Und das dauert dann eben schon auch seine Zeit.

Ich bin dazu übergegangen ausschließlich meine Daten zu kopieren. Reine Ordner-Kopien in überschaubaren Verzeichnisstrukturen. Im prinzip also nur Rechtsklick > Kopieren - Rechtsklick > Einfügen, aber dann doch komfortabler. Es gibt viele Programme die was derartiges prima unterstützen, ich persönlich bin sehr begeistert von den Funktionen von "SyncBackFree":

http://www.2brightsparks.com/freeware/freeware-hub.html

Natürlich ist es einmal etwas Aufwand alle gewünschten Daten zusammenzusuchen und sie in nem solchen Programm als Backup-Job anzulegen - aber es lohnt sich.

Die Programminstallationen selbst, Programmeinstellungen usw. lassen sich auf diese Weise kaum bis gar nicht sichern - das ist der Nachteil. Ich nehm es also bewusst in Kauf im Problemfall das Betriebssystem und Programme neu installieren und einrichten zu müssen - für mich stellt das aber kein abschreckendes Problem dar, die Lösung ist für mich schon so in Ordnung.

 

Eine installierte Anwendung kann für die Funktion wichtige Dinge wirklich an vielen verschiedenen Stellen ablegen - die zusammenzusuchen wäre Quatsch. Willst du die Programminstallationen sichern? Dann mach ein Systemabbild.

Vielleicht hilft dir das ja ein wenig weiter,

Grüße!

P.S.: ...mir sind ausführliche Beschreibungen lieber als nur drei kurze Stichworte die nichts aussagen ;-)

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Hi!

Ob was brauchbares für deinen Fall dabei ist weiß ich nicht, aber schau mal hier:

http://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/windows_7-desktop/taskbar-not-workingpin-to-taskbar-option-gone/5657ecf8-81c8-4c36-afeb-12f37dd61189

Die erste Antwort dort besagt dass ein simples (re)aktivieren des Windows-Themes das beheben können soll. Ich bezweifel das ja, wär aber mal der erstbeste Versuch.

Die zweite Antwort dort nennt etwas - meiner Meinung nach - Erfolgversprechenderes. Dreht sich um Jumplists und das was man tun kann wenn sie kaputt sind. Hat laut den Äusserungen dort auch Einfluss auf die Quicklaunch-Funktionalität - und das genannte scheint bei einigen geholfen zu haben.

 

Das das aber eben auch mehrere Gründe haben kann... ergänzend:

ask.metafilter.com/165206/Unable-to-pin-items-to-the-taskbar

und

helpdeskgeek.com/windows-7/pin-to-taskbar-missing-in-windows-7/

Sollte irgendetwas davon Abhilfe schaffen fänd ich ne kurze Rückmeldung nett :-)

Viel Erfolg!

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Hi!

Der fehler stammt von einem Problem mit nem Druckertreiber. Du hast oder hattest wohl mal ein Lexmark-Gerät?

Hier steht mehr dazu, da findest du auch weiterführende Links:

http://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/windows_7-hardware/error-message-received-regarding-lxcgtimedll/454e76a1-45c1-4784-adc7-16ecfa3f49ae

 

Das sollte sich allerdings nicht so auswirken dass dein Laptop beim spielen abschaltet. Ist wie gesagt ein Drucker-Problem. Naja, versuch erstmal das loszuwerden - wenn dann noch Probleme bestehen stellst du nochmal ne Frage dazu.

Viel Erfolg!

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Hi!

Okay, also eigentlich sollten saubere Uninstaller derartige Einträge ebenfalls wieder entfernen. Haben sie, aus welchen Gründen auch immer, aber ja nicht getan.

Nun ist also dein Kontextmenü verunstaltet. Das Kontextmenü ist etwas das von völlig belanglosen Funktionen bishin zu Systembremsen so ziemlich alles beherbergen kann. Es ist sehr komplex aufgebaut und an den verschiedensten Stellen in der Registry verankert. Da tatsächlich den Überblick zu behalten ist aus meiner Sicht unmöglich.

Aber:

Wenn man jetzt nicht unbedingt vorhat das Problem an der Wurzel zu packen und diese unsauberen Programmrückstände tatsächlich restlos entfernen will, sondern sich auch damit begnügen kann das Kontextmenü rein optisch geradezubiegen, dann gibts da was:

http://www.nirsoft.net/utils/shell_menu_view.html

Dieses Programm listet alle Einträge, die im Kontextmenü auftauchen können. Und es lässt sie auch sehr bequem deaktivieren.

Das sorgt dann nicht dafür dass alle AVG-Rückstände verschwinden - aber es lässt dich dein Kontextmenü so "aufhübschen" dass du diese unnötigen Einträge nichtmehr andauernd vor Augen hast. Das ist nicht die bestmögliche, saubere Lösung, aber es hilft in vielen Fällen ;-)

Also lad dir das Programmmal runter (Download-Link ist fast am Ende der Seite), such damit nach den Einträgen die du loswerden willst und deaktiviere sie.

Viel Erfolg!

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Hi,

ich möchte nur kurz auf den Kern der Frage eingehen, der da wäre: ...braucht es eigenständige, zuzätzliche Grafikkarten, wo doch auch On-Bpard Grafikchips gute Dienste tun?

 

Wie man die Frage beantworten muss richtet sich nach dem jeweiligen Bedarf.

Für "herkömmliche" Anwendungsfälle taugen die OnBoard verbauten Grafikchips voll und ganz. Das reicht um ein Bild auf den Monitor zu bekommen, Programme wie. z. B. Büroprogramme, Browser usw. auszuführen und auch Filme zu gucken.

Wenn die Vorhaben grafiklastig werden - also z. B. bei aktuellen, "großen" Computerspielen - wirds eng mit der OnBoard-Leistung. Dann ist eine zusätzliche Grafikkarte sinnvoll. Unter anderem auch weil die dann deutlich besser mit all den verschiedenen Techniken, die bei grafiklastigen Anwendungen zum tragen kommen, umgehen können. Ein OnBoard-Chip ist mit manchen der genutzten Techniken einfach überfordert.

Die Pauschalantwort gibts also nicht - kommt drauf an was du vorhast, kommt drauf an wie du deinen PC nutzen willst.

Grüße!

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Hi!

Das mit der SSD halt ich für ne gute Idee - die könnte da schon was bewirken.

Aber...

Was mich gerade etwas stutzig macht ist die Bezeichnung der Festplatte, die du hier nennst:

[...] SCSI Disk Device

SCSI ist die Bezeichnung eines Anschlusstyps.

Auf die Schnelle hab ich nichts zur verbauten Platte finden können, aber sollte es sich dabei tatsächlich um ne Festplatte mit SCSI-Anschluss handeln wirst du da keine herkömmlichen SSDs anschließen können - die laufen üblicherweise über SATA, einen anderen Anschlusstyp.

Wie bekommst man also am einfachsten sicher raus was da nun drinsteckt? Man sieht nach :-)

Öffne doch mal die Abdeckung der Festplatte und sieh dir den Anschluss an. Das hier ist SCSI:

scsi-center.de/descr_artikel/S/SAI-56/SCAPLATTE2_BIG.jpg

...und das hier SATA:

winboard.org/attachments/vista-hardware/24555d1200939124-ide-oder-s-ata-festplatte-s-ata.jpg

Du solltest das leicht erkennen können.

 

Wenn du SATA verbaut hast:

...welche Version genau, ob SATA 2 oder SATA 3 (...das sind die umgangssprachlichen Bezeichnungen), ist egal - das ist untereinander kompatibel. Man muss dann eben ggf. mit den geringeren Übertragungsgeschwindigkeiten leben.

Ich selbst hab z. B. ne SATA 3 - SSD verbaut, aber mein PC hat nur nen SATA 1 Anschluss. Das funktioniert prima, auch wenn ich nun lange nicht die Geschwindigkeit ausnutzen kann, die die Platte bieten würde. Der PC kann nicht so schnell, läuft dann eben langsamer. Aber immernoch deutlich schneller als ne herkömmliche HDD ;-)

Hilft vielleicht ein wenig weiter,

Grüße!

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