Kommt auf die Leistungsaufnahme der Rechner an, und darauf, was sonst so an der Sicherung hängt.

Ausschlaggebend ist auch nicht die Anzahl von Rechnern pro Steckdosenleiste, sonder pro Sicherung. Also wenn ihr die Rechner in einem Zimmer auf verschiedene Steckdosenleisten verteilt bringt das nicht viel, ihr müsst auch Steckdosen aus anderen Zimmern (die über andere Sicherungen laufen) benutzen.

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Das ist eine Abwägungssache. Es stimmt, dass bei einem Notebook die Festplatte schaden nehmen kann (kann!!!), wenn das Gerät Erschütterungen ausgesetzt ist, weil dann der Lese/Schreibkopf unkontrolliert umherwandern kann.

Andererseits ist ein Notebook nunmalein Gebrauchsgegenstand und als solcher auch gerade zum Mitnehmen gedacht. Wenn Du jetzt übervorsichtig bist, sämtliche Displayfolien und Abdeckungen drann lässte und das Ding nur zuhause auf dem Schreibtisch rumstehen lässt, haste auch nix davon.

Also einfach mal das Gerät als Gebrauchsgegenstand ansehen und daran denken, dass Du Dir in ein paar Jahren wahrscheinlich sowieso einen neuen kaufen wirst.

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Nach einem Urteil vor 1-2 Jahren ist der Betreiber eines WLans dafür verantwortlich, dafür zu sorgen, dass nur berechtigte Personen reinkommen, und ist dann auch dafür verantwortlich, was die tun.

Wenn das ein offenes Wlan ist, gibt es in der Regel keine Möglichkeit, irgendjemand im Nachhinein zu identifizieren. Höchstens die MAC Adresse im Rechner, die vielleicht im Router Protokoll gespeichert wird.

Dieist zwar theoretisch eindeutig einem Rechner zugewiesen, in der Praxis kannst Du damit aber keinen in Form einer Fahndung ausfindig machen.

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