Was ist ein angemessener Preis für meinen fast 7 Jahre alten PC?

1 Antwort

Hallo Hearth,

Angemessener Preis ist ca. 50% von dem, was ein Neu-PC mit dieser Leistung kosten würde.

Ich komme auf 350 EUR.

Die Grafikkarte ist noch echt gut, aber die CPU / Mainboard ist so alt, da gab es noch keine 6 Kern CPUs. Daher ist das der Flaschenhals, da kann man auch nicht mehr sinnvoll aufrüsten.

Spiele die nicht so CPU lastig sind, laufen aber noch super mit 60-80 FPS in hohen Details. 👍

Was leider auch noch den Preis drückt, ist die Inkompatibilität zu Win11.

Und mit Win10 ist im Frühjahr 14.10.2025 offiziell endgültig Schluss. Dann kommen auch keinerlei Sicherheits-Updates.

https://www.fb-pro.com/windows-10-support-ende-bedeutung-massnahmen-unternehmen/

Dann "taugt" dieser Rechner "nur noch" für ein Linux als BS, wenn man damit weiterhin sicher ins Internet gehen möchte.

Und inzwischen ist aber auch ein Spielen ohne Internet-Verbindung kaum noch möglich.

Es sei denn, man achtet genau darauf welche Spiele man von welcher Plattform kauft. Ich empfehle diesbezüglich den Online-Anbieter gog.com.

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@Klammeraffe

Hupps... Es hat sich mir ein lustiger Fehler eingeschlichen:

"Frühjahr" und "Oktober 2025" ... :-/

Ich dachte zunächst auch, der bewusste Termin wäre im April gewesen.

Nun ja, das genaue Datum hatte ich erst etwas später eingefügt und das "Frühjahr" ist unerkannt stehen geblieben...

Vielleicht lag es auch an meinem Wunsch, dass die kalte Jahreszeit so langsam enden könnte...

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@Klammeraffe

Haha, war mir garnicht aufgefallen. 😂

Vielleicht ist das das neue Wetter wegen Klimawandel, der Frühling fängt schon im Oktober an. 😉

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@gandalfawa

Mir ist es ja auch erst später aufgefallen.

Aber bei wichtigen Texten lasse ich erst noch eine richtige Textkorrektur "drüber schauen" und zusätzlich verwende ich noch das Tool "Balabolka" als Sprachausgabe.

Natürlich verwende ich für größere und wichtige Texte eine gute Textverarbeitung, die den Dudenkorrektor und andere Spielereien mit an Board hat (Papyrus Autor und Softmaker Office Pro).

Über eine Sprachausgabe kann man solch seltsame Fehler und komische Formulierungen ziemlich gut erkennen. Gerade was gewisse Zusammenhänge angeht, wird hier schnell "hörbar".

Auch bislang nicht aufgefallene Tippfehler kann man damit recht gut erkennen, da das entsprechende Wort dann auch falsch ausgesprochen wird.

Das ist bei mir also die "dritte Instanz".

Beim reinen Lesen und Korrigieren von Texten wird man (bzw. werde ich) relativ schnell "betriebsblind". Dann lese ich im Kopf etwas anderes, als tatsächlich da steht.

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