Computer?

2 Antworten

Hallo!

Woher sollen wir erahnen können, was Du erwartest?

(Lies Deine Frage noch einmal ganz exakt durch... ;-) )

Jetzt im Ernst:

Von welchen Programmen sprichst Du im Detail und von welchen CPUs (alt&neu) sprichst Du?

Wirst Du dann auch ein anderes Betriebssystem verwenden (Win7=>Win10)?

Das wird wohl den größten Unterschied machen.

Die Bedienung des BS wäre dann nämlich anders. Und evtl. brauchst Du vereinzelt auch aktuellere Programm-Versionen, wenn die "alte" Version nicht richtig funktioniert, oder inkompatibel ist.

Und wenn Du von einem Windows zu einem Linux wechselst, wird sich deutlich mehr verändern.

Du musst schon wesentlich umfassendere Angaben machen.

Ansonsten wird es bei extrem schwammigen Antworten bleiben.

Gruß

Martin

ich nehme eine Computer Fernunterricht die frage dich ich gestellt habe wäre meine Hausaufgabe.

Die Frage.

  • Welche Probleme erwarten sie, wenn alte Programme auf dem neuen Prozessor laufen sollen?

und ich weiß nicht die Antwort

Gruß

Rommess

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@rommess57

Nun ja...

Wenn sich sonst nichts ändert, als lediglich die CPU, gehe ich davon aus, dass diese neue CPU schneller arbeitet, als die vorherige.

Daher würde ich erwarten, dass die alte Software ebenfalls schneller laufen sollte.

Bei einer Textverarbeitung würde man davon aber wahrscheinlich nicht viel bemerken, da man nur begrenzt schnell tippen kann...

Nur bei sehr rechenintensiven und zeitkritischen Programmen würde sich die größere Rechenleistung einer schnelleren CPU bemerkbar machen.

Z.B. beim Komprimieren von Dateien in ein ZIP-Archiv.

Und wenn es sich z.B. um ein altes Spiel handelt, kann es auch passieren, dass dieses dann so schnell abläuft, dass man keine Zeit mehr zum reagieren hat.

Es würde also praktisch in einer Art von "Zeitraffer" ablaufen und nicht mehr spielbar sein.

Stell Dir mal "Pacman" in 10facher Geschwindigkeit vor.

Bei einfach programmierten Spielen kann man das Timing über schlichte Warteschleifen realisieren, in denen praktisch "nichts" geschieht. Das Programm läuft auf unterschiedlich schnellen Systemen dann auch unterschiedlich schnell.

Daher verwendet man statt dessen die interne Echtzeituhr, um präzise Zeitabschnitte messen zu können.

Damit würde dann auch ein "Pacman" auf einem Ryzen 7-3700x genau so schnell laufen, wie auf einen wesentlich leistungsschwächerem Pentium 4.

Ich hoffe, Du versteht auf was ich hinaus will.

Ein wenig "Denkarbeit" will ich immer noch für Dich übrig lassen. ;-)

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@Klammeraffe

hallo guten abend

Vielen Danke für deine Erklärung aber ich glaube der Lehrer will wiesen wenn ich die alte Programme auf neue Prozessor was da Passiert?

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@rommess57

Ohne weiteren Kontext ist diese Frage nicht zu beantworten.

Daher habe ich versucht einen solchen mitzuliefern.

Es hängt nämlich immer von den Umständen ab.

Und ein paar Möglichkeiten habe ich näher erläutert.

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@Klammeraffe

Hallo guten tag

vielen danke Für deine Hilfe

kannst du mir noch Helfen?

  1. Nennen sie wenigstens zwei Argumente,die für die Selbsthilfe beim PC Service sprechen, trotz des Bedarfs an Ausrüstung, Arbeitszeit. sowie der möglicherweise fehlenden Routine.

Weißt was hier gemeint ist?

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@rommess57
  • Bei der Fehlersuche lernt man etwas über die Zusammenhänge.
  • Man lernt dabei auch, wie man zu verschiedenen Problemen gezielt recherchiert.
  • Wenn man es am Ende selber geschafft hat, steigert es ebenfalls das Vertrauen in die eigene (wachsende) Kompetenz.
  • Man wird also mit der Zeit "selbstsicherer", entwickelt effektive Strategien, erkennt mögliche Zusammenhänge schneller und der jeweilige Zeitaufwand verringert sich oftmals, bis man das Problem gelöst hat.
  • Man kann sogar viel Geld sparen, wenn man keinen kommerziellen Reparaturdienst beauftragen muss.

Wenn ich auf Fragen antworte, versuche ich dabei auch meinen Suchweg zu vermitteln, damit der Fragesteller meine Gedankengänge nachvollziehen kann.

Also benenne ich möglichst qualitative Quellen und auch Formulierungen, wie man eine Suchmaschine (im allgemeinen) "befragt".

Ich versuche also eine Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.

Dabei ist es auch wichtig, dass man auch ungenaue und fehlerbehaftete Anfragen ernst nimmt und dabei den Fragesteller nicht als dumm hinstellt.

Nur bei wiederholten Nachfragen, die eine offensichtliche Lernunwilligkeit erkennen lassen, würde ich mit der Zeit eher "unwillig" reagieren. Aber nie beleidigend.

Und auch ich lerne dabei regelmäßig etwas neues hinzu.

Allerdings versuche ich diese neuen Informationen auch aus anderen Quellen zusätzlich zu bestätigen.

Denn niemand ist frei von Fehlern. Und schon gar nicht ich. Aber dazu sollte man stehen und bemüht sein, diese Fehler auch einzugestehen.

Und ein bisschen Ironie sich selbst gegenüber schadet nie... ;-)

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Kommt darauf an auf welcher Plattform.

Und vor allem ob auch ein Wechsel von Intel zu AMD ( Beispiel) vorliegt.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung