Das kann nicht eindeutig beantwortet werden. Manche Recovery Partitionen sind völlig normale und auch vom Windows her zugängliche Partitionen -> solche kannst du anstandslos mit jedem Imageing-Programm (wie z.B. Acronis) sichern und wiederherstellen. Andere Recovery Partitionen sind von einem speziellen Mechanismus des BIOS abhängig -> diese können normalerweise mit der F11-Taste beim Booten angesprochen werden und so das ursprüngliche System wieder frisch installiert werden. Diese Partitionen sind "spezielle, versteckte" Partitionen und hängen oft von Faktoren wie z.B. einer ganz bestimmten Zylinder-Position auf der Festplatte ab. Dann hast du mit einer anderen (nicht gleich grossen) Festplatte normalerweise verspielt.

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Viele externe Platten sind mit FAT32 formatiert, dafür ist die max. Filegrösse 4 GB. Die Platte muss mit NFTS formatiert werden, um grössere Files hantieren zu können.

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Du wählst beim Format -> Zahlenformat -> "Benutzerdefiniert" aus und gibst dort bei Typ "00000" (ohne Anführungszeichen) ein. Dann siehst du auch gleich unter Beispiel, dass z.B. eine Zahl 125 nun als 00125 angezeigt wird. Die Anzahl der Nullen entscheidet -> es wird einfach vorne mit so vielen Nullen aufgefüllt.

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Das Betriebssystem selber kann wohl nicht als BIN-Datei vorliegen, denn um eine BIN-Datei zu installieren, brauchst du selber zuerst schon einmal ein installiertes Linux :-)

Entweder du hast nur ein Linux-Programm, aber kein ganzes Linux-Betriebssystem runter geladen, oder da ist sonst was faul....

Normalerweise wirst du Linux als ISO-File runterladen, dieses kannst du dann auf eine CD brennen, mit welcher du dann den PC bootest und so dein Linux installieren kannst. Es gibt auch andere Möglichkeiten (z.B. via USB-Stick installieren,...), aber da gibt es sicher immer eine entsprechende Anleitung dazu. PS: Welches Linux hast du denn "zur Ansicht" runter geladen?

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Lagern ist kein Problem. Worauf du aber absolut aufpassen musst, ist folgendes:

Wenn du den Computer wieder vom Kalten ins Warme rein nimmst, gibt das Kondenswasser (wie das Anlaufen der Brille im Winter). Du darfst ihn also absolut nicht sofort an den Strom hängen und einschalten, sondern musst warten, bis das ganze Gerät Raumtemperatur hat und 'getrocknet' ist. Alles andere ist kein Problem lagern kannst du das Teil auch bei -10°C (meist auch bis -20°C). Nur bei einem TFT-Bildschirm würde ich vorsichtshalber nachschauen (steht im Handbuch bei den Spezifikationen), ob bis zu welcher Temperatur dieser gelagert werden darf.

PS: Das Problem Kalt->Warm hast du auch mit Laptops, die im Winter lange im Auto liegen...

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Da musst du dich mit den Begriffen "digitale Signatur" (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Signatur) und PKI bzw. Zertifikate auseinander setzen. Ist nicht sooo schwierig, wenn man einmal das Grundprinzip begriffen hat. Und es gibt auch genug Gratis-Lösungen wie z.B. PGP.

In einem Schnellverfahren erklärt: Ein solcher digitaler "Schlüssel" besteht immer aus 2 Teilen, einem privaten Schlüssel (das ist dein Heiligtum, welches du nie weitergeben darfst) und einem öffentlichen Schlüssel (den müssen alle Beteiligten bekommen -> den musst du so viel wie möglich verbreiten bzw. sollte der auf einem Server im Internet für alle verfügbar gemacht werden).

Wenn du nun etwas verschlüsselst, musst du das immer mit dem öffentlichen Schlüssel aller Empfänger verschlüsseln (die musst du natürlich vorher von denen bekommen) -> denn nur diese können die E-Mail dann mit Hilfe ihres jeweiligen privaten Schlüssels wieder entschlüsseln.

Fazit: nur mit solchen Techniken lassen sich Manipulationen verhindern bzw. nachweisen.

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Bevor wir einen technischen Defekt suchen: Hast du die Energiesparoptionen schon geprüft? Kann sein, dass sich dort etwas verstellt hat und der Laptop bei 20% schon in den Tiefschlaf abtaucht....

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Ja, grundsätzlich verstösst das per Gesetz gegen die Datenschutzbestimmungen, das ist richtig. ABER: es ist alles OK damit, wenn du selber dieser Ortung zustimmst und nur dein eigenes (oder deiner Kinder,...) orten lassen willst. Da gibt es entsprechende Services. Auch klar ist, dass jedes Ding zwei Seiten hat, eine negative (Datenschutz) und eine positive (Handy vergessen/gestohlen, Grossvater bei schlechter Gesundheit und ist irgendwo zusammengebrochen, usw....). Ein solcher Dienst ist z.B.: http://www.handylocator.com/

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75 Hertz war ein guter Wert für die guten alten Röhrenmonitore, damit diese flackerfrei arbeiteten. Bei TFT-Schirmen, also allen heutigen Flachbildschirmen, ist 60 Hz der Standard und das Bild dabei auch flackerfrei. Die 75 Hz sind also gar nicht mehr nötig (die fressen nur unnötig Performance, wenn du das einstellen willst). Das solltest du übrigens weiterhin einstellen können und zwar unter Systemsteuerung\Darstellung und Anpassung\Anzeige\Bildschirmauflösung, dort dann unter Erweiterte Einstellungen. Aber vielleicht unterstützt das dein Monitor gar nicht (zumindest nicht bei höchster möglicher Auflösung).

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